Lust auf die Deutschlandpremiere des “Karate Kid”-Remakes in Berlin?

Falls die Antwort “ja” lautet, Ihr aber unverständlicherweise nicht auf der Gästeliste steht, hat moviepilot genau das Richtige für Euch: In Kooperation mit Sony Pictures Deutschland und Hotel Berlin, Berlin verlost die Filmseite zwei Premierentickets für die Deutschlandpremiere am 19. Juli inkl. Übernachtung vom 19.07. auf den 20.07.2010 im 4-Sterne Hotel.

Lediglich eine Frage gilt es richtig zu beantworten: Welche Sportart erlernte Dre bereits in den USA und welche bringt ihm Mr. Han in China zusätzlich bei?

Die Antwort schickt Ihr zusammen mit Eurem moviepilot-Nutzernamen und Eurer Adresse unter dem Stichwort “Karate Kid” bis zum 13. Juli 2010 an gewinnen@moviepilot.de. Alles Weitere regelt dann Eure Euch hoffentlich wohl gesonnene Glücksfee …

Weitere Informationen zu diesem Gewinnspiel findet Ihr direkt bei moviepilot. Ich drücke Euch die Daumen! Und mir selbst selbstverständlich noch mehr!

Meine 12 ganz persönlichen Hochs und Tiefs des Kinojahres 2009

Eigentlich wollte ich in diesem Moment im Auto Richtung Kiel fahrend sitzen und mir ab 16:50 Uhr “Lieber verliebt” und danach “Stepfather” anschauen. Aber da das CinemaxX Kiel sich spontan dazu entschlossen hat, das Kinoprogramm zu ändern, sitze ich stattdessen hier am Rechner und überlege nun, ob es mir zu spät wird, die beiden Filme einfach eine Vorstellung später zu schauen. Ein guter Moment, um endlich den bereits angekündigten Jahresrückblick zu verfassen. Zum Glück sind Männer multitaskingfähig …

Statt wie sonst üblich die nach meinem Geschmack besten und schlechtesten Filme des Jahres aufzuzählen, werde ich mit 2009 monatlich abrechnen und pro Monat zwei Filme küren. Los geht’s mit dem

Januar

Neun Filme habe ich im Januar gesehen. Einer davon war Clint Eastwoods “Der fremde Sohn” mit Angelina Jolie. Toll gespielt und noch besser gefilmt ist diese Mischung aus Drama und Thriller für mich der Film des Monats Januar.
Auf der anderen Seite steht ebenfalls eine Mischung aus Drama und Thriller, nämlich der mit Al Pacino und Robert De Niro zwar prominent besetzte, jedoch leider auch extrem vorhersehbar und spannungsarm inszenierte “Kurzer Prozess – Righteous Kill”. Was für eine Enttäuschung.

Februar

Ja, es gibt Filme, die anspruchsvoller sind, z.B. der phantastische “The Wrestler” oder der toll gespielte “Ein Leben für ein Leben”, doch am meisten Spaß hatte ich mit dem herrlich altmodischen Actionfilm “96 Hours”. Zu sehen, wie kompromisslos Liam Neeson die Entführer seiner Tochter jagt, war und ist ein wahrer Hochgenuss.
Enttäuschend hingegen war der zwar schick gefilmte, dafür aber leider auch gähnend langweilige “The International”. So sehr ich Clive Owen und Naomi Watts auch mag, aber das war leider nichts …

März

So richtig entscheiden kann ich mich ja nicht. Auf der einen Seite steht mit “Slumdog Millionär” ein so bewegendes wie wunderschönes Liebesmärchen, auf der anderen Seite mit “Gran Torino” ein von und mit Clint Eastwood hervorragend inszeniertes Rassismusdrama. Da auch ich nur ein Mann bin, gewinnt dank der bezaubernden Freida Pinto “Slumdog Millionär”. Sorry, Clint!
Enttäuschend hingegen der Horrorfilm “The Unborn”. Ideen- und seelenlos zusammengeklaut, hinterließ dieses Machwerk im Kino keinen Eindruck, dafür aber gähnende Langeweile.

April

Auch wenn “Radio Rock Revolution” sicherlich der bessere Film ist, das schönste Kinoerlebnis hatte ich in “Vorstadtkrokodile”. Wer hätte gedacht, dass ich jemals einem deutschen Jugendfilm etwas abgewinnen könnte? Und mich jetzt wie ein Schneekönig auf die demnächst startende Fortsetzung freue?
Ganz ganz gruselig hingegen war, und jetzt bitte nicht lachen, “Prinzessin Lillifee”. Nichts gegen Kinder- und speziell nichts gegen Zeichentrickfilme, aber diesen Murks können wirklich nur Klein(st)kinder ertragen. Ein guter Grund, niemals Kinder in diese Welt zu setzen …

Mai

Keine Frage, der Mai stand ganz im Zeichen der Enterprise. Niemals hätte ich gedacht, dass “Star Trek” so unterhaltsam sein könnte. Einer der wenigen Filme, die ich mir sogar mehrmals im Kino angeschaut habe.
Und hätte ich gewusst, wie unterirdisch “Dorfpunks” ist, ich hätte auf diesen Film verzichtet und mir stattdessen noch ein weiteres Mal “Star Trek” angeschaut.

Juni

Ein weiterer Film, von dem ich niemals gedacht hätte, dass er mich so dermaßen begeistert, ist “Drag Me To Hell” von Sam Raimi. Altmodisch, gruselig und höchst spaßig – nicht ganz so abgedreht wie seine “Tanz der Teufel”-Reihe, aber ganz nahe dran!
Ganz nahe dran ist auch “Terminator: Die Erlösung”, allerdings am Titel der Enttäuschung des Jahres. Sorry, aber mit der Terminator-Reihe hat dieses Machwerk, von den letzten 15 Minuten abgesehen, gar nichts mehr zu tun.

Juli

Nur vier Filme habe ich im Juli geschaut – und doch fällt es mir extrem einfach, mich für zwei davon zu entscheiden: “Hangover” und “Ice Age 3 – Die Dinosaurier sind los”. Während der Erstgenannte einen Brüller nach dem anderen zündet, ist die animierte Schlaftablette “Ice Age 3” noch unlustiger als seine ohnehin schon schnarchigen Vorgänger.

August

Ja, “Inglourious Basterds” ist toll. Trotzdem lautet der Film des Monats für mich “G.I. Joe – Geheimauftrag Cobra”. Warum? Weil ich Stephen Sommers nach dem mauen “Die Mumie kehrt zurück” und dem katastrophalen “Van Helsing” schon komplett abgeschrieben hatte, er mit diesem Film jedoch zu alter (B-Movie-)Stärke zurückgefunden hat. Und weil Sienna Miller einfach nur heiß ist. *räusper*
Absolut schwach zeigte sich hingegen der von mir eigentlich verehrte Kevin Smith mit seiner Komödie “Zack & Miri Make A Porno”. Selbst der oft gescholtene “Jersey Girl” hat mehr Charme als dieser unlustige Versuch einer Komödie.

September

Auch wenn ich Pixars “Oben” wirklich bezaubernd finde, hat das Science-Fiction-Action-Drama “District 9” den “bleibenderen” Eindruck hinterlassen. Ich hoffe doch sehr auf eine Fortsetzung …
… obwohl diese auch extrem langweilen können, wie die nunmehr dritte Fortsetzung “Final Destination 4” trotz knackiger 3D-Effekte bewiesen hat. Nicht mal im Ansatz unheimlich, sondern nur noch laut und schnell. Und irgendwie doof.

Oktober

Ja, okay, er ist voller Klischees. Und vorhersehbar. Und kitschig. Und überhaupt und außerdem. Trotzdem konnte ich mich bei Gerard Butlers Sprüchen in “Die nackte Wahrheit” nur schwer beherrschen. Und dass er auf die Frage, wieso er seine Angebetete liebt, die ehrlichste und beste Antwort überhaupt gibt, macht diesen Film zu meinem persönlichen Oktober-Highlight.
Ein Highlight ganz anderer Art war “Gangs”. Als einziger Erwachsener Volljähriger in einem Kino voller Backfischmädels zu sitzen, ist schon ein Erlebnis. Zum Glück ist der Film so dermaßen mies, dass selbst diese Mädels schon nach kurzer Zeit aufhörten, dem blassen (und extrem miesen) Hauptdarsteller hinterher zu hecheln und stattdessen anfingen, sich über den gezeigten Rotz lustig zu machen.

November

Dass es für einen gepflegten Gruselfilm kein großes Budget bedarf, zeigt die Pseudo-Doku “Paranormal Activity”. Die Geschichte vom immer aggressiver werdenden Poltergeist wurde zwar schon unzählige Male erzählt, doch ist die Inszenierung trotz einiger Längen extrem packend geraten.
Weniger packend fällt hingegen Roland Emmerichs Weltuntergang in “2012” aus. Auch wenn Effekte-Junkies einen Orgasmus nach dem anderen bekommen dürften, tröstet das nicht darüber hinweg, dass der Rest des Films enttäuschend langweiliger Mumpitz ist.

Dezember

Nein, ich werde an dieser Stelle nicht “Avatar” nennen. Stattdessen nenne ich die sympathische Zombiekomödie “Zombieland”. Sympathische Figuren, sympathische Darsteller, sympathische Grundaussage, ein sympathischer Gastauftritt – ein durch und durch sympathischer Film eben.
Weniger sympathisch: “Saw VI”. Gefiel mir der fünfte Teil wieder ein wenig besser, ist das sechste Puzzlestück nun wieder ein herber Rückschritt. Es hätte wie bei “Highlander” nur einen geben sollen.

So, das war’s zum Kinojahr 2009. Ob ich heute noch nach Kiel fahre und damit das Kinojahr 2010 einläute, weiß ich allerdings immer noch nicht. Anscheinend sind wir Männer doch nicht multitaskingfähig …

Nur noch heute und morgen …

… ist meine CinemaxX GoldCard gültig, dann ist das erste Jahr der CinemaxX-Kino-Flatrate auch schon vorbei. Selbstverständlich habe ich bereits eine Folgekarte geordert – einem Twitterer sei Dank sogar noch zum alten Preis von 249,- €. Da soll noch mal einer sagen, Twitter sei zu nichts zu gebrauchen!

Ursprünglich wollte ich weder heute noch morgen ins Kino gehen und die Anzahl meiner Kinobesuche bereits ausgezählt haben, doch da das CinemaxX Kiel ab heute 3D-Vorstellungen bietet, kann ich in den letzten beiden Tagen für nichts garantieren. Die Endabrechnung meiner Flatrate-Nutzung muss also noch bis übermorgen warten.

Ich bin schon sehr gespannt, auf wie viele Vorstellungen ich letztlich gekommen bin bzw. kommen werde. Eines steht auf jeden Fall fest: Der Kauf hat sich gelohnt!

Todesstille

Wer darauf hofft, aufgrund des Titels dieses Beitrags etwas über den, meiner Meinung nach grandiosen, Thriller von Phillip Noyce mit Sam Neill, Nicole Kidman und Billy Zane zu lesen, dem kann ich in tiefer Demut nur sagen: Bätsch! Reingelegt!

Nein, hier geht es um die Todesstille in meinem Blog, für die ich mich an dieser Stelle entschuldigen und eine (kurze) Ausrede Begründung zum Besten geben möchte:

Dass ich seit Wochen keine Reviews mehr geschrieben habe, liegt schlicht und einfach daran, dass ich aufgrund Ursula von der Leyens „Tatendrang“ im April der Piratenpartei Deutschland beigetreten bin. Dieser Schritt an sich wäre noch nicht problematisch gewesen, doch ich habe den Fehler begangen, zu einem Stammtisch zu gehen – und dort habe ich mich von der Euphorie anderer Mitglieder anstecken lassen. Das wiederum hat dazu geführt, dass ich mich in letzter Zeit fast ausschließlich mit Politik beschäftige – und Filme in meiner Freizeit eher ein Schattendasein fristen.

Doch ich kann euch beruhigen: Mein Blog wird nicht sterben. Spätestens nach den Wahlen am 27. September (zu denen ich nebenbei bemerkt als Listen- und Direktkandidat im Land Schleswig-Holstein antrete) werde ich mich auch wieder der Filmwelt widmen.

In diesem Sinne: Bis bald!

Mit ca. 2 Jahren Verspätung: Sarah Silverman is [piep] Matt Damon

Es ist doch immer wieder erstaunlich, dass im Internet Videos existieren, die anscheinend jeder schon gesehen hat – nur ich nicht. Normalerweise leugne ich in solchen Momenten aus Schamgefühl meine Unwissenheit (so wird zum Beispiel nie jemand erfahren, dass ich letzte Woche zum ersten Mal in meinem Leben Sam Raimis „Within The Woods“ gesehen habe), doch die zwei folgenden Clips sind zu lustig, um sie meiner Würde unterzuordnen. Und wer weiß: Vielleicht gibt es außer mir ja noch weitere Hinterwäldler, die mir für die Veröffentlichung dankbar sind.

Kurzfassung der Clips: US-Comedian Sarah Silverman gesteht ihrem Freund Jimmy Kimmel in dessen eigener Show eine Affäre mit Matt Damon, was dieser natürlich nicht auf sich sitzen lassen kann …

Für alle, die die Clips noch nicht kennen: Viel Spaß! Ich habe eben Tränen gelacht (beim zweiten Clip unbedingt auf die Gastauftritte achten)!

Für alle, die jetzt schon genervt sind, weil ich diese ollen Kamellen wieder ausgrabe: Pech gehabt!

[youtube WLG3S5WzHig]

[youtube N8odmaMxa_U]

CineKie.de wird drei Jahre alt – und ihr bekommt Geschenke!

Ja, richtig gelesen: “CineKie – Chroniken eines Filmfreaks” wird heute, am 03.06.2009, stolze drei Jahre alt. Und auch wenn es, so viel Selbstkritik muss sein, ab und zu Phasen gibt, in denen meine Motivation und ich ein wenig schwächeln: Meine scheinbar kindliche Faszination für Kino, Filme und Serien habe ich mir jederzeit bewahren können. Und darauf bin ich, dem Kopfschütteln meiner Mitmenschen zum Trotz, außerordentlich stolz.

Ich weiß: Das interessiert euch nicht die Bohne! Und deswegen komme ich jetzt ohne große Umschweife zu dem interessanten Teil dieses Beitrags: Den nackten Zahlen!

314 Artikel habe ich in den letzten drei Jahren geschrieben.
158 von diesen Artikeln sind Filmreviews.
703 Kommentare wurden bislang hinterlass…

Was? Deswegen seid ihr auch nicht hier? Also gut:

Unter allen (also den geschätzten drei oder vier) Schreiberlingen und Schreiberlingen mit Brüsten, die mir in den Kommentaren zum dreijährigen Bestehen gratulieren (und sich damit öffentlich als Leser outen), verlose ich *trommelwirbel* die verstaubten, aber nagelneuen und noch eingeschweißten DVDs

Spider-Man 2.1

und

Tim Burton’s Corpse Bride – Hochzeit mit einer Leiche

und als Trostpreis einen

CinemaxX-Gutschein für eine kleine Portion Popcorn.

Und mit “verlosen” meine ich “Wer mich am stärksten lobt, hat die größten Chancen” …

In diesem Sinne auf die nächsten drei Jahre!

Euer Sven

Abspannszenen

Gestern, am 03. April 2009 war es mal wieder so weit: Der Film “Spritztour” ist zu Ende, der Abspann beginnt – und das Publikum verlässt fluchtartig den Kinosaal. Die letzte Szene sah nur noch ich. Deswegen beginne ich heute damit, auf der Seite Abspannszenen von A-Z all die Filme zu sammeln, bei denen man den Abspann abwarten sollte, möchte man wirklich alles vom Film gesehen oder gehört haben.

Da diese Auflistung eine spontane Idee von mir ist (und eigentlich so gar nicht in meinen Zeitplan passt), wird sie von mir nach und nach ausgebaut. Anfangs werde ich mich auf die Titel beschränken, später kommen dann noch Beschreibungen der Szenen hinzu.

Vorschläge für Filme könnt ihr gerne, sogar sehr gerne entweder hier oder auf der entsprechenden Seite als Kommentar hinterlassen – wäre doch gelacht, wenn wir es nicht schaffen, eine einigermaßen vollständige Liste auf die Beine zu stellen …

Meine Kinowoche 02.04. bis 08.04.2009

Nachdem ich letzte Woche geschwächelt und das Kino nicht ein einziges Mal besucht habe, greife ich diese Woche wieder an. Und zwar richtig:

Prinzessin Lillifee

Bekomme ich es hin, mein Büro rechtzeitig zu verlassen, beginne ich morgen mit der süßen Prinzessin Lillifee und ihrem Freund Pupsi. Bekomme ich es nicht hin, beginne ich halt nicht damit. Wirklich traurig wäre ich in diesem Fall allerdings nicht, da mir schon der Trailer Angst einflößt und ich den Film nur der Vollständigkeit halber schauen würde.

John Rabe

Sieht aus wie „Schindlers Liste“ und klingt wie „John Rambo“. Der Trailer weckte so gar keine Interesse in mir – abgesehen von Steve Buscemi, den ich immer gerne auf der großen Leinwand sehe.

Spritztour

Wenn diese Teenie-Komödie nur halb so blöd und albern wie der Trailer ausfällt, dürfte dies der perfekte Abschluss für einen langen Arbeits- und Kinotag sein.

Der Kaufhaus Cop

Kevin James in einer Komödie mit „Stirb Langsam“-Story? Klingt gut, wird vermutlich aber eher durchschnittlich ausfallen. Ich ahne schon, worauf die meisten Witze hinauslaufen …

Die Herzogin

Keira Knightley ist eine hübsche junge Frau. Über den Film … weiß ich nichts. Aber erwähnte ich schon, dass Keira Knightley eine hübsche junge Frau ist?

Fast & Furious

Vermutlich bin ich der einzige Mensch auf Erden, dem die „Fast & Furious“-Reihe von Teil zu Teil besser gefällt. Und einer der wenigen männlichen, heterosexuellen Erdbewohner, die Paul Walker mögen. Und als dieses seltene Exemplar freue ich mich dann doch schon ziemlich auf den vierten Teil. Freilich ohne wirklich viel davon zu erwarten.

Notorious B.I.G.

Möchte ich nicht drüber sprechen. Schaue ich nur, weil’s nichts extra kostet und ich nichts Besseres vor habe.

Sneak-Preview

Nach langer Zeit lasse ich mich mal wieder im Kino überraschen. Hoffentlich bereue ich diese Entscheidung nicht …

Die Vorstadtkrokodile

Den Trailer fand ich ganz unterhaltsam – und so langsam fange ich sogar an, wieder Gefallen an Kinder- und Jugendfilmen zu finden.  Okay, bezahlen würde ich dafür dennoch nicht …

Knowing

Nicolas Cage in einem Film von Alex Proyas – kann der Film überhaupt schlecht sein? Glaubt man den Kritikern: Ja. Ich bleibe dennoch optimistisch – immerhin finde ich auch „I, Robot“ klasse.

Ihr seht: Mein Plan hat es in sich. Und als ob mein Kinoprogramm nicht schon genug wäre, wird auch noch in der Formel 1 schon wieder ein Rennen ausgetragen. Das wird mal wieder hart …

Sven Kietzke
Sven Kietzke
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Chroniken eines fotografierenden Filmnerds

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