Über mich

Was ich bin

(Freizeit-)Fotograf. Filmnerd. Videospieler. 1977 in Eckernförde geboren.

Wie ich zur Fotografie kam

Schon als Kind bzw. Jugendlicher habe ich gerne fotografiert, auch wenn ich das nicht unbedingt fotografieren nennen würde. Sagen wir lieber, ich habe gerne geknipst. Als dann die ersten Digitalkameras auf den Markt kamen, wurde die Knipserei stetig mehr. Wie es der Zufall so wollte, landeten irgendwann auch die ersten Menschen auf meinen Bildern. Und dann führte eins zum anderen. Seit 2015 habe ich mich fast komplett auf die Porträtfotografie eingeschossen – was schon irgendwie paradox ist, wenn man bedenkt, dass ich im Grunde ein ziemlicher Eigenbrötler bin.

Wie ich zum Filmnerd wurde

Ich war noch ein unschuldiger kleiner Junge, als meine Eltern zum ersten Mal mit mir ins Kino gingen. An den Film selbst erinnere ich mich ehrlich gesagt nicht mehr. Umso deutlicher ist mir dafür der Trailer zu „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“ in Erinnerung geblieben, dessen fantastische Szenen aus mir den Filmnerd gemacht haben, dessen Blog ihr hier lest. Und als solcher schaue ich praktisch alles, was ins Kino bzw. in den Blu-ray-Player oder in den Stream kommt.

Wie(so) ich Filme schaue und bewerte

Ich gebe es offen und ehrlich zu (es zu leugnen, wäre ohnehin sinnlos): Ich bin kein professioneller Filmkritiker. Ich werde es niemals sein. Und möchte es ehrlich gesagt auch gar nicht. Ich möchte Filme nicht zu Tode analysieren oder nach Kriterien beurteilen, von denen Normalsterbliche noch nie etwas gehört haben. Filme sind für mich ein Hobby und eine Möglichkeit, komplett abzuschalten und in andere Welten einzutauchen. Dementsprechend betrachte ich Filme eher selten wissenschaftlich, sondern schreibe lieber über die Wirkung und Eindrücke, die sie bei mir hinterlassen haben.

Diese müssen sich übrigens nicht zwangsläufig rational erklären lassen. Es kommt zum Beispiel durchaus vor, dass ich einen Film langweilig finde, ohne den Grund dafür nachvollziehbar nennen zu können. So wie mir die Farbe Grün nicht gefällt, wofür es auch keine sachliche Erklärung gibt. Gefällt mir ein Film, obwohl er voller Klischees steckt, werde ich ihn trotz seiner Mängel nicht künstlich abwerten. Und gefällt mir ein Film nicht, obwohl er unglaublich intelligent oder künstlerisch wertvoll ist, nicht künstlich aufwerten. Meine Reviews mögen dadurch vielleicht stark subjektiv und manchmal sogar stimmungsabhängig sein, doch damit kann ich gut leben.

Was ich sonst noch so in meiner Freizeit mache

Neben der Fotografie sowie den Filmen, Serien und Videospielen interessiere ich mich für Technik, Social Media und generell das aktuelle Zeitgeschehen. Ich muss allerdings zugeben, dass ich diese Themen eher oberflächlich im Blick behalte. Wobei oberflächlich vermutlich relativ ist.

Damit bin ich dann ehrlich gesagt auch gut ausgelastet – für weitere Hobbys und Interessen fehlt mir schlicht die Zeit.

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