Gewinnt 2 x 2 Kinokarten für “Beasts of the Southern Wild”

beastsofthesouthernwildWährend die Kinowelt sich derzeit allein um Peter Jacksons “Der Hobbit – Eine unerwartete Reise” zu drehen scheint, droht ein kleiner Film ein wenig unterzugehen. Ein Film, der es, sofern man den Kritikern und zahlreichen Auszeichnungen glauben darf, nicht verdient hat, unterzugehen.

Aus diesem Grund verlose ich nun 2 x 2 Kinokarten für das Fantasy-Drama Beasts of the Southern Wild, in welchem sich die sechsjährige Hushpuppy einem tödlichen Sturm und prähistorischen Tieren stellen muss, um ihren kranken Vater zu retten.

Geht einfach auf die offizielle Seite zum Film oder besucht die dazugehörige Facebook-Seite, schaut euch den Trailer zum Film an – und wenn ihr dann wie ich der Meinung seid, dass dieser Film es verdient, angeschaut zu werden, dann bestätigt es hier in Form eines Kommentars. Unter allen Teilnehmern verlose ich dann am 20.12., pünktlich zum offiziellen Kinostart, die o.g. Kinokarten.

7 Psychos … 7 Blogger … sind wir nicht alle ein wenig psycho?

DCM_7PSYCHOS_FINAL_webAnlässlich des morgigen Kinostarts der schwarzhumorigen Komödie 7 PSYCHOS wurde ich gefragt, ob ich Lust hätte, einer von sieben Psycho-Bloggern zu werden. Ursprünglich wollte ich diese Anfrage ablehnen, da ich bekanntermaßen vieles bin, aber keineswegs psychopathisch. Außerdem fehlte mir für solch einen Beitrag schlicht die Zeit, da ich gerade damit beschäftigt war, meiner hübscheren Hälfte einen Streich zu spielen. Falls ihr es noch nicht wusstet, ich liebe es, dieses zarte Wesen zu erschrecken. Und dieses Mal hatte ich mir etwas ganz besonderes einfallen lassen, nämlich einen kleinen Stromschlag durch einen in die Dusche geworfenen Föhn. Selbstverständlich bei abgeschaltetem Licht, denn nichts fürchtet meine Kleine mehr als die Dunkelheit. Wie jeden meiner Streiche habe ich auch diesen mit einer versteckten Kamera für die Nachwelt festgehalten:

SONY DSC

Dieses Foto ist leider auch das letzte, welches meine Nachtsichtkamera aufgenommen hat. Aus einem mir unbekannten Grund kam es direkt nach dem Wurf des Föhns zu einer … sagen wir Stromschwankung, die der Kamera nicht gut getan hat.

Wie dem auch sei, seit diesem Streich redet meine Freundin nicht mehr mit mir. Um genau zu sein, hat sie die Duschkabine seitdem nicht verlassen. Aber hey, es ist gerade mal eine Woche her – die beruhigt sich schon wieder!

Dadurch, dass meine Freundin schmollt (bzw. mich auf dem Boden liegend mit Schweigen straft), hatte ich wider Erwarten nun doch genügend Zeit, mich mit den 7 PSYCHOS zu beschäftigen.

In dem neuen Film des “Brügge sehen… und sterben?”-Regisseurs Martin McDonagh sucht der erfolglose Autor Marty (Colin Farrell) nach Anregungen für sein neues Drehbuch. Diese erhofft er sich von seinen Freunden Billy (Sam Rockwell) und Hans (Christopher Walken), die sich als Hundekidnapper ein profitables Geschäft aufgebaut haben. Problematisch wird es, als Billy den Hund des durchgeknallten Gangsters Charlie (Woody Harrelson) entführt, der nun alles daran setzt, sein geliebtes Haustier zurückzubekommen – und dabei auch vor Mord nicht zurückschreckt …

Klingt durchgeknallt, sieht durchgeknallt aus und wird sicherlich auch durchgeknallt sein. Da “Brügge sehen… und sterben“?” für mich einer der Überraschungshits 2008 war, sind meine Erwartungen entsprechend hoch. Ab morgen wird sich zeigen, ob Martin McDonagh meine Erwartungen erfüllen und das hohe Niveau halten kann!

Nun werde ich erst mal schauen, was die anderen sechs Psycho-Blogger in ihren Blogs www.cone-online.com, www.filmherum.de, www.kinofilmer.de, www.millus.kulando.de, www.myofb.de und www.wewantmedia.de über den Film zu berichten haben. Und meiner bockigen Freundin zumindest ein Handtuch bringen. Dass die nicht friert, obwohl sie seit Tagen nackt in der Dusche liegt und lieber mit mir schmollt, statt aufzustehen und gemeinsam mit mir über den Streich zu lachen … Frauen!

Media Monday #75

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Lieber mit einem Tag Verspätung als gar nicht kommt hier mein Beitrag zum aktuellen Media Monday:

1. Jude Law gefiel mir am besten in “Gattaca” und “eXistenZ”.

2. Wes Craven hat mit “Scream” seine beste Regiearbeit abgelegt, weil dieser Film Horror und Humor perfekt miteinander vereint und die Krise eines gesamten Genres beendet hat.

3. Olivia Wilde gefiel mir am besten in “TRON: Legacy”. Mjam.

4. Über welches Geschenk aus dem Bereich Film/Literatur würdest du dich dieses Jahr zu Weihnachten besonders freuen? Über je ein Blu-ray-Rezensionsmuster zu “The Raid” und “The Cabin In The Woods”. Zwinkerndes Smiley

5. Mein Filmtipp Nr. 1 für die Vorweihnachtszeit ist ganz klar “Tatsächlich… Liebe”. Ein Film, bei dem mir jedes Mal nicht nur eine Träne die Wange hinab kullert.

6. In punkto Film geht meiner Meinung nach der Trend im nächsten Jahr weiter in Richtung 3D. Und zwar so lange, bis auch der letzte Zuschauer bemerkt, dass man sich an dieser Technik schnell satt gesehen hat.

7. Mein zuletzt gesehener Film ist “Freddy vs. Jason” auf Blu-ray und der war mal wieder ein herrlicher Spaß, weil das Zusammentreffen dieser beiden Horror-Ikonen inkl. aller Klischees nicht passender hätte umgesetzt werden können!

Oliver Kalkofe braucht DICH!

Wie ihr vielleicht wisst, produzieren Oliver Kalkofe und Regisseur Marc Stöcker die aktuellen Mattscheibe-Folgen selbst. Darüber, weshalb sich z.B. kein prominenter TV-Sender finden lässt, der sich finanziell beteiligt, lässt sich nur mutmaßen. Ich vermute einfach mal, dass entweder die Kosten für Qualitätsendungen wie „Mitten im Leben!“, „Berlin Tag und Nacht“ und Konsorten so viel Geld verschlingen, dass für eine völlig überteuerte Sendung wie „Kalkofes Mattscheibe“ kein Geld übrig ist, die Sender zwischen der x-ten Wiederholung von „Two and a Half Men“ schlicht keinen Sendeplatz frei und deswegen kein Interesse haben oder es einfach darum geht, auf das eigene Niveau zu achten. Schließlich hat man als TV-Sender seinem Publikum gegenüber ja auch eine gewisse Verantwortung. Und eine niveaulose Sendung wie „Kalkofes Mattscheibe“ passt da vielleicht nicht ins Konzept …

Wie dem auch sei, da die potenziellen Geldgeber ihre offensichtlich viel zu kleinen Schwänze eingezogen haben, gibt’s nun die Möglichkeit, sich als Privatperson finanziell zu beteiligen und somit, meine Güte, ist das spannend, Fernsehproduzent zu werden:

Werde Co-Produzent von Kalkofes Mattscheibe!

Mit 19,99 Euro, 49,99 Euro oder 99,99 Euro seid ihr dabei und dürft euch fortan offiziell Fernsehproduzent nennen – und alle Annehmlichkeiten genießen, die dieser Titel mit sich bringt (Details entnehmt ihr bitte der in den Paketen enthaltenen Urkunde)! Und das Beste: Ab dem Silber-Paket ist ein 20-Euro-Gutschein enthalten, über den ihr euch die kommende DVD von „Kalkofes Mattscheibe – Rekalked“ kaufen könnt! Wenn das mal kein High-Interesst-Product und eine Win-Win-Situation für einen jeden von uns ist!

Zum Schluss noch einer meiner absoluten Lieblingsbeiträge aus der Zeit bei ProSieben – nur für den Fall, dass hier Menschen mitlesen, die noch nie etwas von der Mattscheibe gehört oder gesehen haben …

[youtube http://www.youtube.com/watch?v=4gaM9QUHhoU]

Kinder, Eltern und Junggebliebene aufgepasst: Vier “Die Hüter des Lichts”-Fanpakete warten auf euch!

Am 29.11. startet DreamWorks’ Animationsabenteuer Die Hüter des Lichts in den deutschen Kinos. In diesem müssen sich der Weihnachtsmann, der Osterhase, der Sandmann und die Zahnfee verbünden, um gemeinsam den Schwarzen Mann daran zu hindern, Angst und Schrecken in den Träumen der Kinder zu verbreiten …

In Kooperation mit Paramount Pictures verlose ich anlässlich des Kinostarts vier Fanpakete, die der Weihnachtsmann selbst nicht hätte besser schnüren können:

Fanpaket 1 (2x)
2 Kinokarten für “Die Hüter des Lichts”
1 Schneekugel
1 Armbanduhr
1 Glitzerstifte-Set

KinogutscheinROTGsnowglobe1smWatchGlitter pens

Fanpaket 2
1 3D-Puzzle
1 Schreibset
1 Anhängerset

Globe PuzzleStationery SetOrnament

Fanpaket 3
1 Nachtlicht
1 Schreibset
1 Anhängerset

ROTGnightlight1smStationery SetOrnament

Ihr habt drei Möglichkeiten, um an dem Gewinnspiel teilzunehmen:

1. Hinterlasst hier in meinem Blog einen Kommentar und beantwortet darin die folgende Frage: Wenn ihr euch für eine Figur entscheiden müsstet, welche wäret ihr dann am liebsten: Der Weihnachtsmann, der Osterhase, der Sandmann, die Zahnfee oder doch eher der Schwarze Mann?

2. Folgt mir bei Twitter und setzt dort den folgenden Tweet ab:
Ja, ich möchte ein Fanpaket von #DieHüterdesLichts bei @CineKie gewinnen! wp.me/p7Ncc-wm

3. Werdet Fan meiner Facebook-Seite und beantwortet dort die obige Frage in dem Kommentarfeld zu diesem Gewinnspiel.

Nehmt ihr zwei oder gar alle drei Möglichkeiten wahr, wandert euer Name automatisch zwei bzw. drei Mal in den großen Lostopf, was dementsprechend eure Gewinnchancen steigert!

Das Gewinnspiel endet am 29.11.2012 um 23:59 Uhr – der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.

Und nun bleibt mir nur noch euch viel Glück zu wünschen: Viel Glück!

„Der Hobbit – Eine unerwartete Reise“ gegen Zuschlag auch im CinemaxX als HFR-Version

Statt mit den üblichen 24 Bildern pro Sekunde hat Regisseur Peter Jackson den von vielen Fans herbeigesehnten Fantasyfilm „Der Hobbit – Eine unerwartete Reise“ mit 48 Bildern pro Sekunde gedreht. Das Ergebnis ist ein extrem klares Bild ohne jegliche Ruckler (welches auf den einen oder anderen aufgrund der antrainierten Sehgewohnheiten ziemlich befremdlich wirken dürfte).

Welches Kino den Film in der so genannten HFR-Version zeigen wird, kann bei Digitale Leinwand überprüft werden. Inzwischen hat auch die CinemaxX Entertainment GmbH & Co. KG bestätigt, den Film an allen Standorten in der vom Regisseur gewünschten Version zu zeigen. Und wird dafür zusätzlich zum Überlängen- und 3D-Zuschlag auch noch einen HFR-Zuschlag verlangen. Für den Standort Kiel bedeutet dies, dass ein Kinoticket für den Logenbereich am Wochenende stolze 16,- Euro kosten wird. Selten war ich glücklicher über meine GoldCard …

Wie schaut’s aus: Werdet ihr euch zu diesen Preisen auf das HFR-Abenteuer einlassen oder werdet ihr euch mit der etwas günstigeren Version begnügen und auf das neue Seherlebnis verzichten?

Zur Abwechslung mal pünktlich: Media Monday #72

media-monday-72

Und wöchentlich grüßt der Media Monday – und da ich diese Woche Urlaub habe, kann ich nicht nur teilnehmen, nein, ich kann sogar pünktlich teilnehmen. Und so alle: Yeah!

1. Ciarán Hinds gefiel mir am besten in “Die Frau in Schwarz”.

2. John Ford hat mit keinem mir bekannten Film seine beste Regiearbeit abgelegt, weil ich, nun ja, keinen seiner Filme kenne.

3. Keri Russell gefiel mir am besten in “Eine schrecklich nette Familie”.

4. Ein Film, den jeder meiner Meinung nach einmal gesehen haben sollte, ist für mich “Die zwölf Geschworenen”, weil dieser Film nicht nur spannend, sondern auch ein Lehrstück in Sachen Vorurteile und Rechtsverständnis ist.

5. Ein Buch, das jeder meiner Meinung nach einmal gelesen haben sollte, ist für mich F. Paul Wilsons “Die Prüfung”, weil dieser Medizinthriller von der ersten bis zur letzten Seite einfach nur spannend und packend ist.

6. Ein Kabarettist, den jeder meiner Meinung nach einmal live gesehen haben sollte, ist für mich Dieter Nuhr, weil dieser in den letzten Jahren zwar spürbar nachgelassen hat, live aber immer noch zu den Besten gehört.

7. Mein zuletzt gesehener Film ist “A Nightmare On Elm Street” und der war besser, als ich ihn aus dem Kino in Erinnerung hatte, weil bzw. auch wenn er vielleicht keine Offenbarung des Horrorgenres darstellt, sondern “nur” ein durchaus solides Remake ist, das jüngere Zuschauer immerhin auf das fantastische Original aufmerksam machen könnte.

Alles ist verbunden – Blogger-Special zum Kinostart von CLOUD ATLAS am 15. November 2012

PlakatAm Donnerstag startet endlich Cloud Atlas in den deutschen Kinos. Das Gemeinschaftsprojekt von Tom Tykwer (“The International”) und den Wachowski-Geschwistern (“Matrix”) erzählt eine über mehrere Epochen dauernde Geschichte und vereint Stars wie Tom Hanks, Halle Berry, Susan Sarandon, Hugh Grant und Hugo Weaving vor der Kamera.

Anlässlich des Kinostarts von “Cloud Atlas” hatten sieben Filmblogger die Gelegenheit, Tom Tykwer eine Frage zum Film zu stellen. Die Fragen reichen dabei von der als unverfilmbar geltenden Buchvorlage über die verschiedenen Drehorte bis zu der Finanzierung des Mammutprojekts. Und ja, ihr ahnt es vielleicht bereits, auch ich habe die Chance genutzt und eine Frage eingereicht:

Sven Kietzke: Den Wachowski-Geschwistern haftet der Ruf an, mehr Wert auf die audiovisuelle Umsetzung als auf die erzählte Geschichte zu legen. In „Cloud Atlas“ sind es nunmehr gleich sechs Geschichten, die Sie gemeinsam mit Lana und Andy auf die Leinwand bringen. Wie sind Sie, Lana und Andy an das Projekt herangegangen, um eine Mischung aus Stil und Substanz zu finden, die Sie (und hoffentlich auch das Publikum) zufrieden stellt?

Tom Tykwer: Die Geschichten, die Charaktere und ihre Verzahnung standen von Anfang an im Mittelpunkt unserer Aufmerksamkeit. Der Film ist sehr nah an den Schauspielern und ihren verschiedenen Verkörperungen entlang entstanden. Die Welten um die Figuren herum haben wir gemeinsam mit den Szenenbildnern und den Kameramännern vor allem an den spezifischen Anforderungen der Epochen entlang entwickelt. Das stilistische hat sich daraus eher ergeben als dass es vorweg formuliert worden wäre. Die primäre Aufgabe war, den Film aus einem Guss zu gestalten, die Erzählung als eine geschlossene zu erleben, nicht als unterteilte. Die Übergänge sollten so fließend wie möglich sein. Darüber wurde auch entsprechend viel nachgedacht: wie man möglichst fließend von einer Epoche in die nächste und wieder zurück schneiden kann, ohne dass der Erzählfluss unterbrochen wird.

Vielen Dank für die Antwort, Tom Tykwer!

Genau wie im Film “Cloud Atlas” ist auch bei uns Bloggern im Idealfall alles miteinander verbunden. Die nächste Frage an Tom Tykwer findet ihr deshalb bei myofb.de. Dort erfahrt ihr, woher eigentlich die Kühnheit kommt, einen als “unverfilmbar” geltenden Stoff für die Kinoleinwand zu adaptieren. Viel Spaß beim Lesen dieser und der übrigen Fragen und Antworten!

on3 und ARTE starten interaktives Filmmagazin zu den Hofer Filmtagen

Am 23.10. starten die 46. Internationalen Hofer Filmtage 2012. Und um ganz ehrlich zu sein, hatte ich bis heute nie etwas davon gehört. Dass ich dieses Jahr, so es meine Zeit zulässt, einen Blick Richtung Bayern riskieren werde, liegt an einem Filmprojekt, welches on3 und ARTE ins Leben gerufen haben: “Die Super 8… Kultregisseure von morgen” – ein interaktives Filmmagazin.

In diesem suchen die beiden Moderatoren Sandra Rieß und Gunnar Mergner nach den vielversprechendsten deutschen Nachwuchsregisseuren – unterstützt von uns, den filmverliebten Zuschauern.

Wie das ganze praktisch aussieht, kann ich mir derzeit ehrlich gesagt nur schwer vorstellen. Und genau deswegen werde ich nächste Woche die Seite http://super8kultregisseure.arte.tv/ im Auge behalten. Ich bin gespannt was mich dort erwartet und wie interaktiv das Filmmagazin tatsächlich sein wird …

Noch immer nicht im Kino gesehen: Looper

Der Zeitreisethriller „Looper“ mit Bruce Willis und Joseph Gordon-Levitt steht auf meiner „Muss ich unbedingt noch im Kino sehen“-Liste ganz oben, doch irgendwie will es zeitlich einfach nicht klappen. Da ich auch meinen für heute geplanten Kinobesuch verschieben muss (nächster Versuch: Freitag), möchte ich euch bis dahin zwei Berichte aus meiner Blogrolle ans Herz legen:

Abspannsitzenbleiber – Im Kino: Looper
Medienjournal – Review: Looper (Film)

Viel Spaß beim Lesen der Reviews!

Sven Kietzke
Sven Kietzke
@blog@www.svenkietzke.de

Chroniken eines fotografierenden Filmnerds

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