#Horrorctober – 13 Filme bis Halloween

Es war einmal ein Patrick. Der hatte eine Idee. Die Idee, bis Halloween 13 Horrorfilme zu schauen, darüber unter dem Hashtag #Horrorctober zu twittern und das Ergebnis bei Letterboxd festzuhalten.

Einen kurzen Blick in mein Noch-immer-nicht-gesehen-Regal später stand für mich fest, dass ich an dieser Aktion teilnehmen würde. Und hier ist sie nun, meine persönliche #Horrorctober-Auswahl:

From Beyond (1986)
Das Waisenhaus (2007)
Maniac (2012)
Prey – Vom Jäger zur Beute (2010)
So finster die Nacht (2008)
Let Me In (2010)
Vampire Nation (2010)
Possession – Das Dunkle in dir (2012)
Don’t Be Afraid Of The Dark (2010)
One Way Trip (2011)
The Woman (2011)
A Serbian Film (2010)
Mother’s Day – Mutter ist wieder da (2010)

Je nach vorhandener (Frei)Zeit werde ich den einen oder anderen Film selbstverständlich auch hier im Blog vorstellen. Mal etwas länger, mal etwas kürzer. Ihr kennt das ja inzwischen von mir.

Wer noch alles am #Horrorctober teilnimmt und für welche Filme sich die anderen Teilnehmer entschieden haben, könnt ihr hier einsehen.

Und nun: Möge der #Horrorctober beginnen!

Oliver Kalkofe verrät uns seine Lieblingsfilme

Ich weiß schon, wieso ich mich seit nunmehr über zwei Jahrzehnten zu seinen Fans zähle: TV-Kritiker und Filmfan Oliver Kalkofe verrät uns pünktlich zum Kinostart von „Planes“ in einem Moviepilot-Special seine Lieblingsfilme – und erklärt den grandiosen „Tucker & Dale vs. Evil“ kurzerhand zum Geheimtipp. Guter Mann!

[youtube http://www.youtube.com/watch?v=HSZMW9Bwwig]

„The Bay“-Blogger-Aktion: Killer-Krebse selbst gezüchtet

The Bay – Nach Angst kommt Panik

In Barry Levinsons Öko-Thriller „The Bay“ wird das gemütliche Städtchen Chesapeake Bay von einer mysteriösen Seuche erfasst, die binnen weniger Stunden erste Todesopfer fordert. Während das örtliche Krankenhauspersonal zusammen mit der Seuchenschutzbehörde verzweifelt nach einer Heilung sucht, finden Meeresbiologen heraus, dass sich in der hormon- und pestizidbelasteten Bucht eine äußerst aggressive Art parasitärer Asseln entwickelt hat …

Wie so oft, ist es letztlich die Ignoranz des Menschen, die das Unheil heraufbeschwört. Barry Levinson erzählt das tragische Geschehen rückwirkend in Form einer Found-Footage-Dokumentation und setzt dabei auf „zufällige“ Video-, Smartphone- und Skype-Aufnahmen, um eine möglichst authentische Atmosphäre aufzubauen. Und auch wenn „The Bay“ dadurch arg vorhersehbar wird, lässt sich nicht leugnen, dass der Film durchaus eine beklemmende Stimmung vorzuweisen hat. Für Found-Footage-Fans, denen die üblichen Geistergeschichten so langsam zum Halse heraus hängen, ist „The Bay“ auf jeden Fall einen Blick wert!

Killer-Krebse? Das können wir auch!

Was ignorante Geflügelzüchter können, muss doch auch für pfiffige Filmblogger machbar sein. Und so haben sich Kino7.de, Myofb.de, Filmfutter.com, WeWantMedia.de und meine Wenigkeit im Rahmen einer Blogger-Aktion zusammengeschlossen, um unsererseits eine eigene Krebsart zu erschaffen und mit ihr die Menschheit auszurotten. Na gut, okay, wir haben uns zusammengeschlossen, um ein paar harmlose Triopse und Feenkrebse zu züchten. Och menno, nun gönnt mir doch meine morbide Phantasie vom durch mich verursachten Ende der Menschheit …

Wie dem auch sei: Alles, was wir zum Züchten benötigten, waren eine kleine Tüte getrockneter Krebseier, etwas Wasser und ein geeigneter Behälter. Den Rest erledigte die Natur – mal mehr, mal weniger erfolgreich.

In meinem Fall startete alles mit einer Vase, die ich kurzerhand als Aufzuchtbecken missbrauchte. Innerhalb weniger Tage waren bereits die ersten Lebewesen auszumachen. Allerdings nur, sofern man ganz genau hinsah, denn viel mehr als helle, zitternde Punkte waren zu diesem Zeitpunkt noch nicht zu erkennen.

Wenige Tage später sah ich, dass erwartungsgemäß zwei Arten von Krebsen geschlüpft waren. Und beschloss, sie zu trennen, da ich aus meiner YPS-Vergangenheit in Erinnerung hatte, dass sich die Tiere gerne gegenseitig auffressen (ein Zeichen ihrer gnadenlosen Aggressivität – jawoll!).

Innerhalb kürzester Zeit wuchs mein selbst gezüchteter Killer-Krebs, leider überlebte nur einer der Triopse, enorm, so dass sich schnell erste Details erkennen ließen. Beachtet bitte die dunklen, bereits zu diesem frühen Zeitpunkt voll ausgebildeten Augen, die nur dazu dienen, potenzielle Opfer zu erfassen!

Während die Feenkrebse weiterhin klein und unspektakulär in der Vase vor sich hin zitterten, war mein Killer-Krebs inzwischen groß genug, um sogar in einem Video als solcher erkennbar zu sein. Als Beweis dient die folgende Aufnahme – achtet bitte auf die Szene ab 0:15, die eindrucksvoll sein Kampfverhalten und seine Gnadenlosigkeit beweist!

[youtube http://www.youtube.com/watch?v=tZynwX3h-14]

Inzwischen hat sich mein Krebs mehrfach gehäutet, ist so gut wie ausgewachsen und wird von Tag zu Tag fotogener. Und auch aktiver, was mich vermuten lässt, dass er sich bei mir wohl fühlt und sich meine täglichen Streicheleinheiten bezahlt machen.

Aber seht selbst, wie gut mein Krebs sich entwickelt hat:

[youtube http://youtu.be/kOhj4_6vBhY]

Sobald mein Killer-Krebs vollständig ausgewachsen ist, werde ich damit beginnen, ihn auf Menschen abzurichten. Wie ich das anstellen werde? Na, ganz einfach: Indem ich ihm „The Bay“ als Endlosschleife vor die düsteren Augen setze! Danach ist niemand mehr sicher. Vermutlich nicht mal mehr ich selbst. Doch bis es so weit ist, darf der Gute noch ein wenig im Sand spielen. Und wird dort hoffentlich viele Eier legen, damit ich eines Tages auch seine Nachfahren aufziehen kann …

Wie die Krebszucht bei meinen Bloggerkollegen verlaufen ist, erfahrt ihr, wenn ihr den folgenden Links … nun ja, folgt:

Filmfutter.com
Kino7.de
Myofb.de
WeWantMedia.de

„R.I.P.D.“-Blogger-Aktion: Der Cop in mir

Nur noch zwei Tage, dann startet Robert Schwentkes („Flight Plan – Ohne jede Spur“, „R.E.D. – Älter. Härter. Besser“) Fantasy-Actionkomödie „R.I.P.D.“ in unseren Kinos. In dieser bekämpfen die beiden so ungleichen wie untoten Gesetzeshüter Nick (Ryan Reynolds) und Roy (Jeff Bridges) dunkle Seelen, die sich weigern, die Erde nach dem Tod ihrer sterblichen Hülle zu verlassen.

Auch wenn Trailer und erste Kritiken einen, sagen wir mal, nicht hundertprozentig originellen „Men In Black“-Klon mit Untoten statt Außerirdischen vermuten lassen, freue ich mich auf diesen Film. Nicht zuletzt, da ich Ryan Reynolds aufgrund seiner sympathischen Art sehr gerne im Kino sehe und Jeff Bridges ohne Zweifel jeden Film veredelt.

Was wäre wenn …

… du ein Cop oder ein Cowboy sein könntest? Wofür würdest du dich entscheiden? Genau diese Frage wurde mir im Rahmen einer Blogger-Aktion gestellt. Lange überlegen musste ich freilich nicht: Selbstverständlich ein Cop! Denn als Cop hast du nicht nur die moderneren Waffen zur Verfügung, du bekommst auch stets eine unglaublich attraktive Partnerin zur Seite gestellt – so wie Ryan Reynolds das knackige Model Marisa Miller. Zu blöd, dass er nichts davon hat, da Marisa für ihn wie Jeff Bridges aussieht …

Nur ein kurzes Spot – gleich geht’s weiter …

Du suchst ein originelles Faschingskostüm oder ein besonderes Outfit für eine Mottoparty? Dann bist du beim Kostümpalast genau richtig. Hier findet man eine riesige Auswahl an Kostümen für Babies, Kleinkinder, Teenager, Damen und Herren.
Es geht weiter in 3 … 2 … 1 …

Um uns in unserer Wunschrolle präsentieren (bzw. zum Affen machen) zu können, wurden wir vom Kostümpalast mit der passenden Kopfbedeckung, in meinem Fall einer schicken Polizeimütze, ausgestattet. Allerdings habe ich festgestellt, dass die Mütze meiner attraktiven Partnerin deutlich besser steht als mir …

Wofür sich meine Blogger-Kollegen entschieden haben und wie sie sich als Cop bzw. Cowboy schlagen? Findet es heraus, indem ihr auf die folgenden Links klickt:

Filmfutter.com
myofb.de
We Want Media

Sieben (7!) Jahre CineKie.de!

Unglaublich, aber wahr: Heute vor exakt sieben Jahren habe ich meinen ersten Blogbeitrag veröffentlicht. Zugegeben, es handelte sich dabei um keinen neuen Text, sondern um die Review zu „Final Destination 2„, die ich vorher bereits für die OFDb geschrieben hatte. Doch am 03.06.2006 fasste ich den Entschluss, meine Texte künftig in einem eigenen Blog zu veröffentlichen. Und setzte diesen Entschluss spontan innerhalb weniger Stunden um.

In den letzten Jahren haben sich zwar ein paar Kleinigkeiten geändert, meinem grundsätzlichen Aufbau bin ich dabei aber meist treu geblieben. So heißt mein Blog inzwischen nicht mehr „CineKies Filmtagebuch“ oder „CineKie – Chroniken eines Filmfreaks“ bzw. „Chroniken eines Filmnerds“, sondern schlicht und einfach „CineKie.de“. Die ehemaligen Zombies in meinem Logo sind einem neutralen Motiv im Hollywood-Stil gewichen. Und zusätzlich zu der simplen Auflistung aller Blogbeiträge nach Datum sind eine alphabetische Auflistung aller Reviews sowie eine Auflistung aller mit bekannten Abspannszenen hinzugekommen.

Mein Hauptaugenmerk liegt nach wie vor auf Reviews (inzwischen insgesamt 265) und Trailer – und dabei soll es grundsätzlich auch bleiben. Für Filmnews, Filmposter etc. dürfen sich andere berufen fühlen. 😉

Worauf ich ein wenig stolz bin

Zu allererst darauf, Achtung Eigenlob, dass ich dieses kleine Freizeitprojekt schon so lange betreibe und es nie ganz aus den Augen verloren habe. Auch wenn es durchaus schon mal ein paar Wochen gab, in denen sich hier wenig bis gar nichts tat, bin ich nach wie vor mit Spaß bei der Sache – nicht zuletzt, da sich zu meiner großen Freude ein paar Stammleser (sowohl mit als auch ohne Penis) gefunden haben, die mich seit Jahren begleiten und mir dadurch zeigen, dass mein Blog sooo uninteressant nicht sein kann. 😉 Danke, Leute!

Außerdem freue ich mich sehr, in den letzten Monaten einige Partner aus dem Medienbereich gefunden zu haben, die mir ab und an Rezensionsmuster oder Gewinnspielmaterial anbieten, wovon dann wiederrum meine Leser profitieren. Daher an dieser Stelle auch in Richtung der jeweiligen Film- und Marketingunternehmen noch mal vielen vielen Dank!

Worauf ich weniger stolz bin

Ganz klar darauf, dass ich im Vergleich zu anderen Blogs relativ „wenig“ aus CineKie.de gemacht habe. Ich würde gerne mehr Zeit für dieses Projekt aufbringen, doch es ist und bleibt halt ein 1-Mann-Freizeitprojekt – und das merkt man auch. Prinzipiell würde ich euch zum Beispiel gerne eine professionellere Blogoptik und ja, auch einen anspruchsvolleren Schreibstil bieten. Und vor allem wäre ich gerne ein wenig beständiger was meine Reviews angeht. Doch nicht immer klappt alles so, wie ich mir das vorstelle. Sowohl technisch als auch zeitlich. Da besteht definitiv noch Verbesserungspotenzial.

Die eine oder andere Review würde ich heute vermutlich auch anders schreiben, aber das läuft wohl unter der Kategorie „normale Entwicklung“ …

Lob, Kritik oder Verbesserungsvorschläge?

Jetzt seid ihr gefragt: Was gefällt euch an CineKie.de, was sollte ich verbessern? Gibt es Reviews, die euch besonders gut gefallen haben? Oder solche, mit denen ihr gar nichts anfangen konntet? Gibt es Bereiche innerhalb meiner Reviews, auf die ich mehr Wert legen sollte? Dies ist eure Chance, mir all das zu sagen, was ihr mir schon immer mal sagen wolltet. Aber denkt bitte daran: Ich bin sensibel … 😉

Sieben Jahre – Sieben Filme

Unter allen Kommentaren, egal ob voll des Lobes oder voll der Kritik, verlose ich anlässlich des siebenjährigen Bestehens von CineKie.de sieben Filme aus meiner Privatsammlung:

Avatar (Blu-ray)
Braveheart (DVD)
Fluch der Karibik (DVD)
Independence Day (DVD)
L.A. Confidential (DVD)
Ocean’s Eleven (DVD)
X-Men (DVD)

Sofern ihr an der Verlosung teilnehmen möchtet, gebt bitte in eurem Kommentar an, für welchen der Filme ihr euch interessiert. Selbstverständlich dürft ihr diesen Beitrag auch gerne bei Twitter, Facebook und Google+ teilen. 😉 Die Gewinner werde ich am 17.06. per random.org ermitteln.

In diesem Sinne: Viel Glück und vielen Dank für eure Besuche, Kommentare und, bezogen auf meine Stammleser, für eure Treue. Ich freue mich auf die nächsten sieben Jahre!

Media Monday #98

Was, wir sind schon beim Media Monday #98? Junge, wie die Zeit vergeht. Ein wenig schäme ich mich sogar, den Media Monday die letzten Wochen so stark vernachlässigt zu haben. Immerhin gibt sich der gute Wulf vom Medienjournal damit extrem viel Mühe – und Mühe soll schließlich honoriert werden. Ich gelobe Besserung!

1. Heath Ledger gefiel mir – abgesehen von The Dark Knight – am besten in „Ritter aus Leidenschaft“. Ich darf gar nicht darüber nachdenken, was für ein sympathischer Darsteller da viel zu früh von uns gegangen ist.

2. Danny Boyle hat mit „Kleine Morde unter Freunden“ seine beste Regiearbeit abgelegt, weil dieser kleine, aber feine Film alles hat, was einen guten Film auszeichnet. So einfach ist das.

3. Cameron Diaz gefiel mir am besten in „Verrückt nach Mary“.

4. Hätte ich die Möglichkeit, einen Film zu drehen, würde ich auf alle Fälle folgende SchauspielerInnen verpflichten (und sei es nur, um sie einmal kennenzulernen): Arnold Schwarzenegger, Sylvester Stallone, Bruce Willis und Jean-Claude Van Damme. Es lässt sich nicht leugnen: Ich bin ein Kind der Achtziger. Außerdem würde ich Kate Beckinsale engagieren. Und mit Genehmigung meiner besseren Hälfte mit ihr durchbrennen …

5. Wenn es ein Genre gibt, dem ich rein gar nichts abgewinnen kann, dann ist es das Porno-Genre. Wobei ich zugeben muss, dass „Halloween XXX“ ein echter Knaller ist! 😀

6. Spoiler in Trailern sind ein Unding und gehören geächtet und bestraft. So wie alle anderen Spoiler auch.

7. Meine zuletzt gesehener Film war „Dark Tide“ und der war purer Mittelmaß, weil die Naturaufnahmen zwar grandios sind, die Geschichte aber langatmig vor sich hin plätschert und zum Ende hin immer unglaubwürdiger wird.

DREDD: Heute bin ich das Gesetz! – 5 Blogger zeigen Kinn

Leser! Du wirst beschuldigt, den Actionkracher DREDD
mit Karl Urban noch nicht gesehen zu haben!

Worauf plädierst du?

Na gut, ich möchte mal nicht zu martialisch klingen. Zumal „Dredd“ erst ab morgen erhältlich ist. Wieso der Film definitiv einen Blick wert ist und ihr euch den 19. April dementsprechend vormerken solltet, habe ich bereits gestern ausführlich zum Besten gegeben.

Was ich dabei verschwiegen habe, ist, wieso mir die Figur des Judge Dredd so gut gefällt. Kurz und knapp: Weil Dredds kompromissloses Vorgehen Erinnerungen an eine Zeit weckt, in der Actionfilme noch politisch unkorrekt sein durften. Eine Zeit, in der Dirty Harry und Paul Kersey das Gesetz in die eigene Hand nahmen und auf ihre Weise für Gerechtigkeit sorgten. Eine Zeit, in der Actionhelden noch Actionhelden waren. Und keine weichgespülten Flitzpiepen, die ihre Gegner höchstens aus Notwehr in die ewigen Jagdgründe befördern.

Ja, so einfach kann das manchmal sein …

Was meine vier Bloggerkollegen an Judge Joseph Dredd cool finden und wie ihnen der Helm der Judges steht? Folgt einfach den folgenden Links und findet es heraus!

www.Cone-online.com
www.Filmherum.de
www.Kinofilmer.de
www.Wewantmedia.de

Ihr wählt den Film – CineKie schaut den Film #9

Na, habt ihr die wöchentliche Abstimmung schon vermisst? Nach einer Woche ohne Abstimmung bin ich nun endlich wieder gerade davor, so dass es dieses Wochenende mit der letzten noch ausstehenden Review zu „Repo! The Genetic Opera“ und einer frischen Abstimmung weitergehen kann.

Diese Woche geht’s bei mir mal ein wenig düsterer zu. Zur Wahl stehen Neil Marshalls mit Michael Fassbender hervorragend besetztes Schlachtenepos Centurion, der Found-Footage-Superheldenfilm Chronicle – Wozu bist du fähig?, der Terror-Thriller Cleanskin – Bis zum Anschlag mit Sean Bean, der Endzeit-Actionfilm The Book Of Eli mit Denzel Washington und Gary Oldman sowie der sozialkritische Horrorthriller The Woman von Lucky McKee.

Ich bin gespannt, welchen Film ich für euch schauen darf!

Welchen Film soll ich am kommenden Wochenende rezensieren?

  • Centurion (31%, 8 Votes)
  • Chronicle (31%, 8 Votes)
  • The Book Of Eli (19%, 5 Votes)
  • The Woman (12%, 3 Votes)
  • Cleanskin (8%, 2 Votes)

Bislang haben abgestimmt: 26

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Die Abstimmung endet am Donnerstag, den 11.04. um 23:59 Uhr.

Star Trek: Der legendäre Kampf Kirk vs. Gorn geht in die zweite Runde!

Wer kennt ihn nicht, den perfekt choreografierten und packend inszenierten Kampf Kirk vs. Gorn, der nicht ohne Grund auch heute noch zu den Sternstunden moderner Science-Fiction-Unterhaltung zählt:

[youtube http://www.youtube.com/watch?v=4SK0cUNMnMM]

Wahnsinn, oder? Doch wer glaubt, dass es besser nicht ginge, irrt sich gewaltig! Anlässlich des neuen „Star Trek“-Spiels treffen Kirk und Gorn erneut aufeinander – und beweisen eindrucksvoll, dass sie nichts verlernt haben!

[youtube https://www.youtube.com/watch?v=4hnBp7x2QAE]

Ich bezweifle ernsthaft, dass „Star Trek Into Darkness“ hier mithalten kann …

Sven Kietzke
Sven Kietzke
@blog@www.svenkietzke.de

Chroniken eines fotografierenden Filmnerds

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