Nur noch zwei Tage, dann startet Robert Schwentkes („Flight Plan – Ohne jede Spur“, „R.E.D. – Älter. Härter. Besser“) Fantasy-Actionkomödie „R.I.P.D.“ in unseren Kinos. In dieser bekämpfen die beiden so ungleichen wie untoten Gesetzeshüter Nick (Ryan Reynolds) und Roy (Jeff Bridges) dunkle Seelen, die sich weigern, die Erde nach dem Tod ihrer sterblichen Hülle zu verlassen.
Auch wenn Trailer und erste Kritiken einen, sagen wir mal, nicht hundertprozentig originellen „Men In Black“-Klon mit Untoten statt Außerirdischen vermuten lassen, freue ich mich auf diesen Film. Nicht zuletzt, da ich Ryan Reynolds aufgrund seiner sympathischen Art sehr gerne im Kino sehe und Jeff Bridges ohne Zweifel jeden Film veredelt.
Was wäre wenn …
… du ein Cop oder ein Cowboy sein könntest? Wofür würdest du dich entscheiden? Genau diese Frage wurde mir im Rahmen einer Blogger-Aktion gestellt. Lange überlegen musste ich freilich nicht: Selbstverständlich ein Cop! Denn als Cop hast du nicht nur die moderneren Waffen zur Verfügung, du bekommst auch stets eine unglaublich attraktive Partnerin zur Seite gestellt – so wie Ryan Reynolds das knackige Model Marisa Miller. Zu blöd, dass er nichts davon hat, da Marisa für ihn wie Jeff Bridges aussieht …
Nur ein kurzes Spot – gleich geht’s weiter …

Du suchst ein originelles Faschingskostüm oder ein besonderes Outfit für eine Mottoparty? Dann bist du beim Kostümpalast genau richtig. Hier findet man eine riesige Auswahl an Kostümen für Babies, Kleinkinder, Teenager, Damen und Herren.
Es geht weiter in 3 … 2 … 1 …
Um uns in unserer Wunschrolle präsentieren (bzw. zum Affen machen) zu können, wurden wir vom Kostümpalast mit der passenden Kopfbedeckung, in meinem Fall einer schicken Polizeimütze, ausgestattet. Allerdings habe ich festgestellt, dass die Mütze meiner attraktiven Partnerin deutlich besser steht als mir …
Wofür sich meine Blogger-Kollegen entschieden haben und wie sie sich als Cop bzw. Cowboy schlagen? Findet es heraus, indem ihr auf die folgenden Links klickt:





Vier Magier (Jesse Eisenberg, Woody Harrelson, Isla Fisher und Dave Franco) leeren scheinbar von der Bühne aus den Tresorraum einer Bank und lassen das gestohlene Geld auf ihr Publikum regnen. FBI-Ermittler Dylan Rhodes (Mark Ruffalo) und Interpol-Agentin Alma Dray (Mélanie Laurent) sollen herausfinden, wie die Magier dies geschafft haben. Und was ihr nächster Coup sein wird. Doch „die vier Reiter“ sind den beiden Ermittlern stets mehrere Schritte voraus. Und nichts ist so, wie es auf den ersten Blick zu sein scheint …
Mit einem kaltblütigen Überraschungsangriff gelingt es nordkoreanischen Terroristen, das Weiße Haus zu stürmen und den Präsidenten (Aaron Eckhart) als Geisel zu nehmen. Und nur einer kann ihn retten:
Die Teenagerin Casey (Abigail Breslin) wird von einem Unbekannten betäubt und erwacht in dem Kofferraum eines fahrenden Autos. Mit dem Handy ihrer Freundin, welches der Entführer übersehen hat, kann sie die Notrufzentrale erreichen. Verzweifelt sucht die Telefonistin Jordan (Halle Berry) nach einer Möglichkeit, das Fahrzeug des Entführers zu identifizieren und das Leben der jungen Frau zu retten …
Riesige Monster entsteigen einem Dimensionstor im Pazifik und legen die Welt in Schutt und Asche. Da herkömmliche Waffen versagen, entwickelt das Militär riesige, von menschlichen Piloten gesteuerte Kampfroboter, die es mit den Monstern aufnehmen sollen.
Ich weiß genau, was ihr bei der Überschrift gedacht habt: Oh nein, Sven hat wieder einen seiner sinnlosen Trash-Filme geschaut! Ich jedoch sage: Lasst euch von dem selten dämlichen deutschen Untertitel nicht täuschen oder gar von dem Film abhalten – erst recht nicht, wenn ihr wie ich Fans von Hai-Thrillern seid! Der Film ist nämlich weitaus besser, als der deutsche Titel vermuten lässt …
Meine Meinung
Zu diesen Einschränkungen zählen die unterdurchschnittlichen Effekte. Während die Welle zu Beginn noch ganz ansehnlich getrickst ist, sieht man den Haien und insbesondere der Abschlussszene die Herkunft aus dem Computer nur allzu deutlich an. Doch bevor hier nun ein falscher Eindruck entsteht: Effekte wie in „Mega Shark vs. Giant Octopus“ oder „Sharktopus“ habt ihr nicht zu befürchten! Nein, die CGI erinnert eher an „Deep Blue Sea“, wobei sie mir in „Bait“ teilweise sogar einen Tick besser gefallen hat.
Davon abgesehen macht der Film vieles richtig. Die Mischung aus Hai-Horror und Katastrophenthriller ist mal etwas anderes und wurde äußerst flott inszeniert. In gerade mal 93 Minuten reißt Regisseur Kimble Rendall („Cut“) so ziemlich alles an, was diese beiden Genres zu bieten haben und vermischt geschickt spannende, blutige und manchmal auch durchaus tragische Situationen. Und obwohl dabei kaum Zeit für die Charaktere bleibt, schafft es der Film, innerhalb kürzester Zeit Sympathieträger zu formen, denen man das Überleben nicht nur gönnt, sondern sogar wünscht. Zumal sich die Figuren keineswegs so dämlich anstellen, wie man es von vielen Filmen dieser Art gewohnt ist, sondern, den Umständen entsprechend, ungewohnt clever und besonnen agieren.