Gebt’s zu: Mit einem zweiten Beitrag habt ihr heute nicht gerechnet, oder? Warum, wieso, weshalb zwei Beiträge direkt hintereinander? Weil auch beide Shootings direkt hintereinander stattfanden (Samstag und Sonntag), ich heute mit dem Bearbeiten der Fotos fertig geworden bin – und schlicht nichts davon halte, euch die Fotos vorzuenthalten, nur um in meinem Blog so etwas wie einen festen Rhythmus vorzutäuschen.
Dieses Mal verschlug es mich mit meinen Kolleginnen Sarah und Nicole unter strahlendem Sonnenschein zum Falckensteiner Strand. Nun, zumindest hatten wir in Kiel strahlenden Sonnenschein. Am (nur 11 Kilometer entfernten) Falckensteiner Strand angekommen, war davon nichts mehr zu sehen. Um genau zu sein, war so gut wie nichts zu sehen. Kennt ihr den John-Carpenter-Klassiker „The Fog – Nebel des Grauens“? Dann wisst ihr, wie es am Strand aussah.
Echte Norddeutsche lassen sich von so etwas wie Nebel natürlich nicht beeindrucken. Also starteten wir unser Fotoshooting und machten das Beste aus der Situation. So, wie es sich gehört. Und wie ich finde, sind dabei ein paar sehr schöne Aufnahmen entstanden. Wenn auch andere, als ursprünglich geplant.
Einmal mehr zog es mich zur Kieler Hörn, dieses Mal mit Lisa und Jenni. Wie auch Anja und Laura, lernte ich Lisa und Jenni während meiner Fortbildung zum Sparkassenfachwirt kennen. Der ganze Stress mit dem Studium hat sich also voll und ganz gelohnt. Irgendwie.
Da das Wetter nicht so mitspielte wie erhofft und wir nach eineinhalb Stunden dann doch ziemlich durchgefroren waren, entschieden wir, mein neues Wohnzimmerstudio* einzuweihen. Ich hatte zwar schon ein paar Testaufnahmen mit meiner Frau aufgenommen, aber mit „fremden“ Menschen ist das ja doch immer noch mal ein kleiner Unterschied.
Auch dieses Mal bin ich mit den Ergebnissen sehr zufrieden (klar, sonst würde ich euch die Fotos auch nicht zeigen) und freue mich sehr darüber, Lisa vor meine Linse bekommen zu haben, bevor sie unser schönes Norddeutschland aus beruflichen Gründen verlässt (wie kannst du nur?).
* Falls ihr euch fragt, ob ich tatsächlich ein echtes Wohnzimmerstudio mit allem drum und dran habe: Nein. Ich habe lediglich zwei kleine Tageslichtlampen und einen Falthintergrund. Ist also eher ein Wohnzimmerstudio light, um zu schauen, ob mir das Fotografieren unter solchen Bedingungen Spaß macht.
Ein Schneesturm zwingt den Kopfgeldjäger John Ruth (Kurt Russel) und dessen Gefangene Daisy Domergue (Jennifer Jason Leigh) dazu, die Fahrt nach Red Rock zu unterbrechen und in Minnies Miederwarenladen auf besseres Wetter zu warten. Auf dem Weg zur Herberge treffen die Reisenden auf den Kopfgeldjäger Major Marquis Warren (Samuel L. Jackson) und den künftigen Sheriff Chris Mannix (Walton Goggins) – und auch im Laden selbst haben sich bereits mehrere Personen (u.a. Michael Madsen und Tim Roth) eingefunden. Schon bald entwickeln sich erste Spannungen unter den Wartenden. Nicht zuletzt, da nicht jeder ist, wer er vorgibt zu sein …
Inzwischen hatte ich gut drei Wochen Zeit, mir Gedanken zu machen, was ich von Quentin Tarantinos neuestem Film halte. Und bin ehrlich gesagt keinen Schritt weitergekommen. Was Quentin Tarantino mir mit „The Hateful 8“ sagen möchte, habe ich bis heute nicht verstanden. Und werde es wohl auch nicht mehr verstehen. Vermutlich ist die politische Botschaft, die dem Film angeblich innewohnt, sehr gut versteckt. Womit ich einfach nur zu dumm für diesen Film wäre. Möglich ist das.
Mir persönlich wird „The Hateful 8“ daher am ehesten als Film mit tollen Darstellern, guter Kameraarbeit und hervorragender Musik, aber auch als Film mit wenig Handlung, unendlich lang(atmig)en Dialogen ohne Substanz und teils unpassend ekeliger Gewalt in Erinnerung bleiben. Aber wie gesagt: Das liegt garantiert nur an mir.
Endlich habe ich die Zeit gefunden, die Fotos meines ersten 2016er-Shootings zu entwickeln. Und wenn ich „entwickeln“ schreibe, meine ich damit die Bearbeitung ausschließliche in Lightroom.
Als Model stand freundlicherweise einmal mehr meine Kollegin Anja vor der Kamera, geshootet wurde an der Hörn in Kiel. Wetter und Licht waren zwar nicht optimal (und wir nach 1 1/2 Stunden doch recht durchgefroren), aber es hat sich gelohnt.
Wen’s interessiert: Die Fotos sind ausschließlich mit einer Olympus OM-D E-M10 entstanden, als Objektive dienten das M.Zuiko 45mm 1.8 und das M.Zuiko 25mm 1.8.
Um sich seinen Traum von einer Karriere als Profiboxer zu erfüllen, kündigt Adonis Johnson (Michael B. Jordan) seinen Job und zieht nach Philadelphia. Dort erhofft er sich Hilfe von dem ehemaligen Weltmeister Rocky Balboa (Sylvester Stallone). Rocky jedoch hat die Boxhandschuhe an den Nagel gehängt und mit dem Boxsport endgültig abgeschlossen. Doch Adonis ist hartnäckig. Und der Sohn von Rockys verstorbenem Freund Apollo Creed …
Rocky ist zurück! Und damit meine ich nicht zwingend Sylvester Stallone, sondern all das, was die Rocky-Filme seit jeher auszeichnet. Sympathische Figuren, so simple wie zutreffende Lebensweisheiten, flott inszenierte Trainingssequenzen und packende Kämpfe – „Creed“ bietet alles, was diese Filmreihe (zumindest Teil 1, 2 und 6) so großartig macht und verpackt es in eine einerseits altmodische, gleichzeitig aber auch moderne Inszenierung. Insbesondere Adonis‘ erster Profiboxkampf, den die Kamera ohne sichtbaren Schnitt und zwischen den Kontrahenten umherfliegend begleitet, beeindruckt ungemein und bleibt lange in Erinnerung.
Dasselbe gilt für die Leistung des talentierten Michael B. Jordan. Und natürlich insbesondere für Sylvester Stallone, der die Rolle seines Lebens mit genau der richtigen Mischung aus Gelassenheit, Melancholie und Kampfgeist spielt. Die Chemie zwischen den beiden stimmt ab der ersten Minute, so dass die unvermeidliche Staffelübergabe nicht traurig stimmt, sondern hoffnungsvoll in Richtung „Creed 2“ blicken lässt.
Möchte man zwingend etwas kritisieren, bleibt eigentlich nur die etwas innovationslose Geschichte übrig. Aber hey, auch diese gehört seit jeher zu den Rocky-Filmen …
Vier Angriffswellen haben die Menschheit so gut wie ausgelöscht, nun bereiten die außerirdischen Angreifer die fünfte Welle vor. Während die 16-jährige Cassie (Chloë Grace Moretz) mit Hilfe ihrer Zufallsbekanntschaft Evan (Alex Roe) versucht ihren kleinen Bruder zu finden, bereitet Colonel Vosch (Liev Schreiber) mit den wenigen Überlebenden einen Gegenschlag vor, um „die Anderen“ aufzuhalten …
Es ist ein Trauerspiel: „Die 5. Welle“ bietet mit den außerirdischen Invasoren, die menschliche Gestalt annehmen können und einen finsteren Plan verfolgen, eine grundsätzlich interessante Geschichte und hat auch durchaus gute Ansätze, versagt aber dennoch auf fast allen Ebenen. Die Twists stinken drei Meilen gegen den Wind, die Ereignisse wirken mit zunehmender Laufzeit nicht nur immer gehetzter, sondern werden auch immer hanebüchener und die sich bereits früh anbahnende Liebesgeschichte sorgt für die wohl peinlichsten Dia- und Monologe seit der Twilight-Saga.
Dass „Die 5. Welle“ kein kompletter Rohrkrepierer ist, verdankt der Film größtenteils seinen engagierten Darstellern und der simplen Tatsache, dass die Grundidee durchaus ausbaufähig ist. Immer wieder blitzt in einzelnen Szenen durch, dass so viel mehr möglich (gewesen) wäre. Mal schauen, was die Fortsetzungen daraus machen – so sie denn überhaupt noch kommen.
Mit Blick auf den Film als Einzelwerk bleibt mir nur zu sagen: Wirklich schade um das Potenzial!
„Akte X“-Fan Dennis Stachel hat eine Online-Petition gestartet, um ProSieben davon zu überzeugen, David Duchovny doch noch von Benjamin Völz synchronisieren zu lassen.
Also schnell mitzeichnen – die Hoffnung ist irgendwo dort draußen!
Ursprünglicher Beitrag
Es ist (bereits seit ein paar Tagen) amtlich: David Duchovny wird in der neuen „Akte X“-Staffel wieder nicht von seinem Stammsprecher Benjamin Völz synchronisiert werden. Auch nicht von seinem „Jenseits der Wahrheit“-Ersatz Johannes Berenz. Stattdessen kommt der (zumindest mir) eher unbekannte Sven Gerhardt zum Zuge. „Akte X“-Fans müssen sich also erneut an eine neue Stimme gewöhnen. Oder die Serie im englischen Original schauen.
Ich möchte an dieser Stelle gar nicht großartig über den Wechsel an sich diskutieren. Jeder, der wie ich mit „Akte X“ groß geworden ist und Wert auf Kontinuität legt, wird wissen, wie ich darüber denke. Vielmehr möchte ich kurz einen Blick auf ProSiebens Antworten auf Fragen zu diesem Thema werfen. Wobei, eigentlich gab es keine Antworten. Nur Reaktionen. Wer sich eine Antwort auf die Frage wünscht, wieso Benjamin Völz nicht als Fox Mulder spricht, wird im Synchron-Forum fündig. Dort schreibt Völz:
Liebe Leser und X-Files Fans,
mich haben mittlerweile einige Fragen und Anmerkungen bezüglich meiner Nicht-Teilnahme an den neuen Akte X – Folgen erreicht.
Wahrscheinlich lässt es sich nicht vermeiden, dass dieses Thema (wie vor einigen Jahren schon einmal) auf das Thema Geld / Gage heruntergebrochen wird, daher nur so viel dazu:
Es gab eine Anfrage an mich, und ich hätte auch gern wieder bei der Serie mitgewirkt. Ich habe meine Modalitäten dazu genannt, wie ich es bei jeder Produktion tue.
Mir wurde daraufhin mitgeteilt, dass man darüber diskutieren und mir Bescheid geben werde, was dann auch in Form einer Absage geschehen ist.
Es gab dabei keine direkte Kommunikation zwischen mir und dem Sender, also auch keine Verhandlungen mit einem Entscheider in dieser Frage.
Es hieß, es habe hierzu eine intensive Diskussion gegeben, was nach meinem Verständnis bedeutet, dass meine Vorstellung im diskutierenswerten Rahmen gelegen haben muss, auch wenn sie letztendlich abschlägig beschieden wurde. Alle Beteiligten sind offenbar mit ihren Entscheidungen zufrieden.
Es wurde kein Porzellan zerschlagen, auch wenn man sich nicht einig geworden ist.
Abschließend bleibt zu sagen, das ich die X Akten und Agent Mulder immer gern synchronisiert habe – auch wenn das vor 13 Jahren das letzte Mal der Fall war.
Inzwischen ist mir David Duchovny als Schauspieler in diversen Filmen, „Californication“ oder „Aquarius“ natürlich sehr ans Herz gewachsen.
Daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern.
Mit wohlwollenden Grüßen
Benjamin Völz
Eine Erklärung seitens ProSieben steht bis heute aus. Oder ich habe sie übersehen. Falls dem so ist, korrigiert mich bitte!
Statt einer Erklärung gab es auf die ersten kritischen Kommentare eine Antwort, die sich … nun ja … durchaus als sarkastisch bezeichnen ließe:
Statt etwas Verständnis für die Sorgen der Fans zu zeigen, hielten es die Verantwortlichen offensichtlich für zielführender, lieber ein wenig zu sticheln. Kann man machen. Sollte man aber nicht. Zumindest dann nicht, wenn man seinen Zuschauern zeigen möchte, dass man sie und ihre Bedenken ernst nimmt.
Dass diese Reaktion unangebracht war, sahen mehrere Nutzer so. ProSieben hingegen sah dies erwartungsgemäß völlig anders und nutzte die Chance für eine weitere schnippische Bemerkung:
Gut, den Social-Media-Verantwortlichen zu feuern, würde in der Tat etwas zu weit gehen. Nichtsdestoweniger stand immer noch die Kritik an der Entscheidung im Raum. Und Nutzer fragten sich, ob ProSieben diese Kritik annehmen und weiterleiten würde. Selbstverständliche hatte ProSieben auch auf diese Frage die passende Antwort parat:
Vielleicht interpretiere ich in diese Antwort zu viel hinein, aber für mich liest sich das wie ein „Nein, eure Kritik ist uns furzegal, den die Einschaltquoten werden trotzdem stimmen.“.
Ach, inzwischen bin ich mir sogar sicher, dass ich die Antwort fehlinterpretiert habe. Etwas anderes lässt ProSiebens Antwort auf meine Interpretation gar nicht zu:
Ihr seht: Die Wahrheit ist immer noch irgendwo dort draußen. Ich habe meine. ProSieben hat seine. Und im Zweifel hat ProSieben recht.
Aber ernsthaft: Kann ein Sender noch deutlicher zeigen, wie egal ihm seine Zuschauer sind?
Wirklich bedauerlich, dass ProSieben den Zuschlag für „Akte X“ erhalten hat. Ein anderer Sender hätte vielleicht anders entschieden. Oder zumindest anders reagiert …
Graboiden-Jäger Burt Gummer (Michael Gross) hält sich mehr schlecht als recht mit Überlebensvideos über Wasser. Als in einem südafrikanischen Tierschutzgebiet Arschknaller (ich kann nichts für diesen Namen, ehrlich nicht) gesichtet werden, bitten die Zuständigen Burt um Hilfe. Gemeinsam mit seinem neuen Kameramann Travis (Jamie Kennedy) reist der Monsterjäger nach Afrika und beginnt mit der Jagd auf die Graboiden und deren Artgenossen …
Was. Für. Ein. Scheiß. Stünde nicht in großen Buchstaben „Tremors“ auf dem Cover, ich würde diesen Film glatt für die neueste Syfy-Produktion halten. Zugegeben, seit dem grandiosen Erstling hat die Qualität eh stetig abgenommen, doch atmete bislang jeder Teil der Serie den Geist des Originals. Mal mehr, mal wenig stark. Im nunmehr fünften Teil ist davon absolut nichts mehr zu spüren. Und was noch viel schlimmer ist: Die (CGI-)Monster haben nur noch mit viel gutem Willen Ähnlichkeit mit den aus Teil 1 bis 4 bekannten Kreaturen, sehen absolut beliebig aus und lassen jeglichen Charme vermissen. Als Fan der Reihe fühle ich mich diesbezüglich fast ein wenig verarscht. Na gut … ich fühle mich verarscht!
Dass die Figuren uninteressant sind, die Dialoge jeglichen Wortwitz vermissen lassen, Schnitt und Kameraarbeit stümperhaft wirken und die langweilige Inszenierung keinerlei Spannung aufkommen lässt, kommt als i-Tüpfelchen noch oben drauf. Und wieso brüllen die Graboiden neuerdings noch lächerlicher als der Hai in „Der weiße Hai IV – Die Abrechnung“?
Mein Rat: Finger weg und lieber noch mal den ersten Teil schauen!
Weil ihnen der Serienkiller Charles (Colin Farrell) stets einen Schritt voraus zu sein scheint, bitten die beiden FBI-Agenten Merriweather (Jeffrey Dean Morgan) und Cowles (Abbie Cornish) den ehemaligen Psychoanalytiker Dr. John Clancy (Anthony Hopkins) um Hilfe. Durch Clancys Gabe, Geschehnisse intuitiv zu rekonstruieren und auch vorherzusehen, erhoffen sich die FBI-Agenten den entscheidenden Vorteil. Doch Charles scheint nur auf seinen neuen Gegenspieler gewartet zu haben …
Ein übernatürlicher Serienkiller-Thriller mit durchweg guten Darstellern – es gibt wahrlich sinnlosere Möglichkeiten der Freizeitgestaltung. Auch wenn „Die Vorsehung“ das Rad nicht neu erfindet und in seiner Gesamtheit etwas vorhersehbar bleibt, so bietet der Film dennoch die eine oder andere kleine Überraschung und besticht zudem durch eine vorbildlich düstere Atmosphäre. Außerdem macht es aufgrund der sympathischen Figuren und der stimmigen Chemie einfach Laune, Abbie Cornish, Jeffrey Dean Morgan und insbesondere Anthony Hopkins bei der Jagd nach dem mysteriösen Killer und dessen Motiv zu beobachten. Kein Film für die Ewigkeit, aber auch keine Zeitverschwendung. Wobei, so viel sei verraten, insbesondere die finale Aufklärung länger im Gedächtnis haften bleibt, als ich anfangs vermutet hätte.
Dezember. Der 31. Dezember. Das Jahr 2015 neigt sich seinem Ende entgegen. Und wenn ich ehrlich sein darf, bin ich darüber gar nicht mal so unglücklich. Nicht nur, dass ich den Stress der vergangenen Monate endlich komplett hinter mir lassen kann, ich kann 2016 auch entspannt in die Zukunft blicken und endlich wieder mehr Zeit für Filme einplanen. Denn die kamen 2015 definitiv zu kurz. Obwohl …
… nachdem ich eben ein wenig recherchiert habe, muss ich festhalten, dass ich 2015 gar nicht sooo wenig geschaut habe. Okay, für meine Verhältnisse natürlich schon. Mit Blick auf den Durchschnitt dürfte ich aber immer noch ganz gut dabei sein.
Sofern ich nichts übersehen habe, komme ich dieses Jahr auf insgesamt 73 Filme. Wobei ich nur die Filme gezählt habe, die 2015 veröffentlicht wurden. Den einen oder anderen älteren Film (z.B. „Misery“) habe ich auch nachgeholt, doch die lassen sich an einer Hand abzählen. 54 der in 2015 veröffentlichten Filme habe ich im Kino geschaut, die übrigen 19 logischerweise im Heimkino.
Schaue ich mir die Liste der Filme an, muss ich leider festhalten, dass 2015 für mich ein insgesamt eher maues Filmjahr war. Zwar nicht wirklich schlecht, aber halt auch nicht wirklich gut. Obwohl durchaus das eine oder andere Highlight dabei war.
Womit wir auch schon bei meinen Top 5 wären, die da lauten:
VERARSCHT!
Statt der üblichen zwei Top/Flop-Listen gibt’s bei mir mehrere Kategorien. Und mit denen geht’s jetzt auch wirklich los (Mehrfachnennungen möglich):
Die 5 kurzweiligsten Filme 2015
Platz 5: Mission: Impossible – Rogue Nation
Platz 4: John Wick
Platz 3: Kingsman: The Secret Service
Platz 2: Mad Max: Fury Road
Platz 1: Der Marsianer
Die 5 langweiligsten Filme 2015
Platz 5: Avengers: Age Of Ultron
Platz 4: Spectre
Platz 3: Die Tribute von Panem: Mockingjay Teil 2
Platz 2: Paranormal Activity: Ghost Dimension
Platz 1: Fifty Shades Of Grey
Die 5 interessantesten Filme 2015
Platz 5: The Final Girls
Platz 4: The Guest
Platz 3: It Follows
Platz 2: Ex Machina
Platz 1: Predestination
Die 5 belanglosesten Filme 2015
Platz 5: The Last Witch Hunter
Platz 4: Ouija – Spiel nicht mit dem Teufel
Platz 3: Reclaim – Auf eigenes Risiko
Platz 2: The Boy Next Door
Platz 1: Fifty Shades Of Grey
Die 5 größten (positiven) Überraschungen 2015
Platz 5: Superfast! (ich musste 1 Mal lachen – DAS war wirklich eine positive Überraschung!)
Platz 4: The Gift
Platz 3: Horns
Platz 2: John Wick
Platz 1: Mad Max: Fury Road
Die 5 größten Enttäuschungen 2015
Platz 5: Tremors 5: Bloodlines
Platz 4: Weg mit der Ex
Platz 3: Terminator: Genisys
Platz 2: Fast & Furious 7
Platz 1: Avengers: Age Of Ultron
So, das war’s von meiner Seite aus auch schon zum Filmjahr 2015. Falls ihr euch fragt, wieso „Das Erwachen der Macht“ nirgends auftaucht: Weil andere Filme besser in die Kategorien passten. So einfach ist das. 😉
Zum Abschluss bleibt mir nur zu hoffen, dass euer Jahr so verlief, wie ihr euch das vorgestellt hattet – und dass 2016 euch das bringt, was ihr euch wünscht!
In diesem Sinne: Einen guten Rutsch! Wir lesen uns nächstes Jahr wieder!