Der Sternenkrieg mag im Kino seinen Abschluss gefunden haben, im TV jedoch werden wir zum Glück weiterhin neue Geschichten aus dem Star Wars-Universum erleben dürfen. Neben einer Realserie wird fleißig an einem CGI-Ableger gearbeitet, zu dem man hier einen ersten Trailer bestaunen darf – möge die Macht mit den Machern sein!
Lucky # Slevin
Das Leben ist unfair: Durchschnittliche Filme wie „The Reaping – Die Boten der Apokalypse“ oder „The Hills Have Eyes 2“ schaffen es ins Kino, ja selbst solchen Gurken wie „Fantastic Movie“ oder „Pathfinder – Die Fährte des Kriegers“ ist eine Kinoauswertung vergönnt. Und dann gibt es Filme, die definitiv ins Kino gehören, aber aus was für Gründen auch immer direkt auf Video erscheinen – „Lucky # Slevin“ ist einer dieser tragischen Fälle.
Normalerweise hätten schon die Darsteller zu einer Kinoauswertung führen müssen, ist der Film doch mit Josh Hartnett, Bruce Willis, Lucy Liu, Morgan Freeman, Ben Kingsley und Stanley Tucci hervorragend besetzt. Sei es wie es ist: Manche Dinge muss nicht nicht verstehen, es reicht, sie zu akzeptieren.
Worum geht’s:
Slevin (Josh Hartnett) hat gerade kein Glück: Seinen Job sowie seine Wohnung hat er verloren und noch dazu seine Freundin beim alten Rein-Raus-Spiel erwischt. Also besucht er seinen Freund Nick, wird jedoch bereits auf dem Weg dorthin überfallen und seiner Brieftasche beraubt. Kaum in Nicks Wohnung angekommen und mit der süßen Nachbarin Lindsey (Lucy Liu) angebandelt, wird Slevin von zwei Geldeintreibern für seinen verschuldeten Freund gehalten und zum einflussreichen Gangsterboss „Der Boss“ (Morgan Freeman) gebracht. Um seine (bzw. Nicks) Schulden zu begleichen, soll Slevin den Sohn des verfeindeten Gangsterbosses „Der Rabbi“ (Ben Kingsley) töten. Da er seine Identität nicht beweisen kann, muss sich Slevin auf die Forderung einlassen und gerät damit zwischen die Fronten zweier mächtiger Verbrechersyndikate. Schon bald haben auch der Cop Brikowski (Stanley Tucci) und der Profikiller Mr. Goodkat (Bruce Willis) ein Auge auf Slevin geworfen…
Meine Meinung:
Ehrlich gesagt fällt es mir schwer, den Film so zu beschreiben, dass es ihm gerecht wird, ohne gleichzeitig zu viel von der Geschichte zu verraten: „Lucky # Slevin“ lebt von seinen Wendungen, und zwar auf erzählerischer wie auch auf inszenatorischer Ebene. Geht der Film bis zur ersten Stunde noch als schwarzhumorige Verwechslungskomödie durch, erfolgt ohne Vorwarnung ein eiskalter Stilbruch (achtet auch auf die Musik!), der den Film als knallharten Thriller zu seinem Ende führt. Einige Wendungen kann der aufmerksame Zuschauer zwar recht früh erahnen, doch gibt es genug Charaktere und Twists, deren Auflösung sich nicht vorhersehen lassen.
Was den Film neben seinen Wendungen noch auszeichnet, sind die hervorragenden Dialoge, die durchaus Erinnerungen an „Pulp Fiction“ wecken, ohne dabei wie ein billiger Abklatsch zu wirken. Besonders Slevins Gespräche mit Lindsey, den Handlangern vom „Boss“ und dem „Boss“ selbst sind zum Brüllen komisch geraten, ohne den Film dabei ins Lächerliche zu ziehen. Ein großes Kompliment geht an dieser Stelle an die Synchronisation, die bei „Lucky # Slevin“ hervorragend funktioniert.
Über die Schauspieler muss man nicht viele Worte verlieren: Josh Hartnett spielt erfolgreich gegen sein Netter-Junge-von-nebenan-Image an, Lucy Liu ist einfach nur zum Knuddeln und Bruce Willis beweist mal wieder, dass er nach wie vor der coolste Hollywood-Star ist (besonders in den Szenen, die es leider nicht in den Film geschafft haben, aber als Deleted Scenes auf der DVD anwählbar sind). Der restliche Cast spielt auf seinem gewohnt hohen Niveau und sorgt dafür, dass die Wahl der Darsteller rundum als gelungen bezeichnet werden kann.
Es bleibt also die Frage offen, wieso es diese Perle nicht in die Kinos geschafft hat – eine zufriedenstellende Antwort wird es wohl nie geben. Ich hoffe, dass „Lucky # Slevin“ zumindest auf DVD die Beachtung erfährt, die er verdient.
Wertung: 10/10
Weiblich, silber, flach sucht…
Als staatlich geprüfter Filmfreak ist man es gewohnt, stets die selben Fragen beantworten zu müssen:
Bekommt man davon nicht quadratische Augen? Quatsch: Ist doch inzwischen alles in 16:9!
Hast du neben deinen DVDs keine anderen Hobbys? Klar, ich gehe gern ins Kino.
Machen Horrorfilme aggressiv und primitiv? ICH BIN NICHT AGGRESSIV, DU AR***!!!
Eine weitere Frage, die ich immer wieder höre, lautet:
Wo lässt du deine ganzen DVDs? Dort:

Da das Limit des Schrankes inzwischen definitiv erreicht ist, bin ich derzeit auf der Suche nach einer effektiveren Möglichkeit, meine DVDs zu archivieren. Für Tipps und Ratschläge bin ich nicht nur offen, sondern auch äußerst dankbar.
P.S.: Im geschlossenen linken Teil des Schrankes lagern übrigens meine PS2-, Xbox- und Xbox360-Spiele – aber das ist eine andere Geschichte… 😉
Wenn die Fans John Rambo unterstützen,
dann kann nur Gutes dabei rauskommen: Wer sich bei dem vorletzte Woche von AICN veröffentlichten John Rambo-Clip gefragt hat, wie die Szenen wohl in Verbindung mit dem Original-Theme von Jerry Goldsmith wirken würden, der wird nun hier fündig.
Auch wenn die Musik lediglich unangepasst einkopiert wurde, wirkt das Ganz doch wesentlich stimmiger als das Original und lässt echtes Rambo-Feeling aufkommen.
Stirb Langsam 4.0 – Stirb Deutsch
Wer sich so wie ich bereits auf John McLanes vierten Auftritt ab dem 27.06.2007 freut, dem sei diese Seite ans Herz gelegt: Es erwarten euch die drei Stirb Langsam 4.0-Trailer in deutscher Sprache.
Allerdings sollte ich euch vorwarnen: Wer die englischen Trailer bereits auswendig kennt, dem wird auffallen, dass aus dem Highlight
„You just killed a helicopter with a car.“
„I was out of bullets.“
ein
„Du hast gerade mit deinem Auto ’nen Hubschrauber gekillt.“
„Ach, sag bloß.“
geworden ist.
Lt. Fox musste dies leider so sein, da eine sinngleiche Übersetzung nicht lippensynchron gewesen wäre. Für uns bleibt ja noch die kleine Hoffnung, dass der fertige Film einen anderen Wortlaut spendiert bekommt.
Jungbrunnen Deutschland
Die Haare werden grauer, der Bauch wird voluminöser, und so sehr ich es auch versuche, ich kann eine Tatsache nicht mehr leugnen: Ich werde alt. Um genau zu sein 30 Jahre alt, und das bereits nächsten Monat. Dennoch fühle ich mich derzeit wieder wie ein Teenager. Doch was ist passiert? Ist da eine neue Liebe im Spiel? Oder ein revolutionäres Haarfärbemittel? Um diese Frage zu beantworten, muss ich ein wenig ausholen:
Wer wie ich mit den Action- und Horrorfilmen der 80er-Jahre aufgewachsen ist, kann sich sicher noch gut an die Hürden erinnern, die es zu überwinden galt, wollte man einen solchen Film in voller Länge sehen. Schließlich mussten wir noch ohne Internet und Importe auskommen (wie haben wir das damals bloß geschafft?). Hatte man diese Hürden erstmal überwunden, konnte man aufgrund der Qualität des meist unzählige Male kopierten VHS-Tapes nur noch erahnen, dass es sich bei dem Original um einen Farbfilm gehandelt haben musste. Dennoch war man froh und stolz, sich zur Elite der Schulhof-Freaks zählen zu dürfen und Filme wie „Tanz der Teufel“ oder „Hellraiser“ ungeschnitten gesehen zu haben.
Dann wurde es lockerer in Deutschland: 80er-Jahre-Klassiker und aktuelle B-Filme erschienen ungeschnitten auf DVD, ja selbst in den Kinos ging es kontinuierlich härter zur Sache. Für uns 80er-Jahre-Kinder waren Filme wie „Saw“, „Hügel der blutigen Augen“ oder „Hostel“ zwar nichts Besonderes, aber dem gemeinen Publikum wurden völlig neue Welten eröffnet – und was noch viel wichtiger ist: Sie schienen und scheinen ihm zu gefallen!
Doch wo Licht ist, da ist bekanntlich auch Schatten, und so wie unverständlicherweise auch Schlaghosen wieder in Mode kamen, bekommen wir Filmfans es seit einiger Zeit wieder häufiger mit gekürzten Filmen zu tun: „The Punisher“, „The Hitcher“, „Return Of The Living Dead 4“, „Return Of The Living Dead 5“, „Texas Chainsaw Massacre: The Beginning“, „Saw 3“, „See No Evil“, … die Liste ist lang.
Konnte man sich bislang darauf verlassen, dass auf eine geschnittene Kinoauswertung eine ungeschnittene DVD-Fassung folgt, beginnt nun auch hier wieder das große Bangen: „Saw 3“ und „Texas Chainsaw Massacre: The Beginning“ zum Beispiel werden in Deutschland nur in gekürzten Fassungen erhältlich sein. Wer den kompletten Film sehen möchte, muss zur Importfassung greifen, welche nur mit Glück eine deutsche Tonspur enthält.
Liebe Filmstudios,
auch wenn ich mich dadurch in die 80er zurückversetzt und entsprechend verjüngt fühle, bitte bitte bitte lasst dies nicht zur Gewohnheit werden und zeigt genug Mut, einen Film auch auf die Gefahr einer Indizierung hin ungeschnitten in Deutschland zu veröffentlichen. Wir Filmfans sind es, die euch seit Jahren im Kino den Rücken stärken. Wir Filmfans sind es, die eure Filme erst auf VHS, dann auf DVD und nun auf HD DVD oder Blu-ray kaufen. Und wir Filmfans sind es, die einen Film so sehen möchten, wie er vom Regisseur gedacht war – unabhängig davon, wie die FSK das beurteilt.
In diesem Sinne wünsche ich mir zu meinem dreißigsten Geburtstag von euch nur eines: Eine ungeschnittene Filmzukunft!
Im Voraus vielen Dank.
Euer Sven
„Poseidon“ in HD: So schön kann ein Unglück sein
Sehr zur Freude meines HD-DVD-Players trudelte heute „Poseidon“ bei mir ein – meine Nachbarn dürften diese Freude nicht teilen…
Film
Gesehen und für gut befunden hatte ich den Film bereits im Kino, weswegen ich es mir einfach mache und auf meine Review vom 15.07.2006 verweise.
Bild
So macht das Spaß: Obwohl der Film hauptsächlich in Enge und Dunkelheit spielt, kommt der HD-Faktor jederzeit zum Vorschein. Das Bild ist gestochen scharf und wurde äußerst sauber auf den Silberling transferiert. Lediglich der Kontrast ist nicht optimal, so dass es vorkommen kann, dass Details in einigen seltenen Momenten in der Dunkelheit absaufen (dieses Wortspiel musste einfach sein). Dennoch ist die HD DVD uneingeschränkt zu empfehlen, um interessierten Besuchern die Vorteile der HD-Welt zu demonstrieren.
Wertung: 8/10
Ton
Wie ich oben bereits schrieb, dürften meine Nachbarn weniger Freude als ich an dem Film gehabt haben: Wuchtig gibt der LFE-Kanal das Eindringen des Wassers und die zahlreichen Explosionen wieder, während die restlichen Kanäle einen vorbildlichen Raumklang erzeugen. Im Vergleich zu den ausufernden Actionszenen verlieren die Dialogszenen naturgemäß an Bedeutung, können sich jedoch gut über Wasser halten.
Wertung: 9/10
Extras
Die (komplett deutsch untertitelten) Extras bestehen aus dem US-Kinotrailer und den vier Dokumentationen „Tagebuch eines Schiffskameraden“, „Poseidon: Auf den Kopf gestellt“, „Die Monsterwelle“ und „Poseidon: Ein Schiff im Filmstudio“. Außerdem mit an Bord (das war das letzte Wortspiel für heute, versprochen): Der HD-exklusive und von Warner „In-Movie Experience“ getaufte Video-/Audiokommentar, in dem die Macher während des Film in einem kleinen eingeblendeten Fenster über die Dreharbeiten berichten – nett!
Fazit
Die HD DVD von „Poseidon“ ist aus technischer Sicht ohne Zweifel ihr Geld wert. Wer sich mit der Thematik des Films anfreunden kann, sollte zuschlagen: Schöner wird in nächster Zeit kein Schiff untergehen.
Pathfinder – Die Fährte des Kriegers
Was zum Teufel (für die jüngeren Leser: What the fuck) hat sich Marcus Nispel („The Texas Chainsaw Massacre“) bloß bei diesem Film gedacht? Wollte er uns beweisen, dass er Filme drehen kann, deren Existenzberechtigung, wenn überhaupt, im Videomarkt zu suchen ist, die es aber dennoch ins Kino schaffen? Oder vielleicht, dass eine Mischung aus nichtssagenden Figuren, ebenso nichtssagenden Darstellern, einem Witz von einer Handlung (Wikinger-Junge wird nach Plündereien zurückgelassen, von Indianern aufgezogen und kämpft fortan gegen die eigene Rasse) , dennoch riesigen Handlungs- sowie Logiklöchern und lächerlichen Effekten noch lange keinen guten Trash-Film abgibt? Ich weiß es nicht – und eigentlich möchte ich es auch gar nicht wissen, sondern lieber diesen strunzdummen Film vergessen können, der mir inkl. Fahrt, Werbung, etc. über zwei Stunden meines Lebens gekostet hat…
Wertung: 1/10
The Number 23
Dass Grimassenschneider Jim Carrey stark unterschätzt wird, ist spätestens seit „Die Truman Show“ und „Der Mondmann“ kein Geheimnis mehr – und auch in „The Number 23“ spielt er als Familienvater, der einen Kriminalroman liest, welcher sich auf sein eigenes Leben zu beziehen scheint, erfolgreich gegen sein Jux-Image an. Leider schafft es Regiesseur Joel Schumacher („8mm“, „Nicht auflegen!“) nicht, dem Film etwas Neues abzugewinnen: Bereits nach kurzer Zeit kann der aufmerksame Zuschauer die Auflösung erahnen, doch selbst wenn nicht, dürfte die gemächliche Inszenierung bei niemandem Spannung erzeugen. Was bleibt, ist eine durchschnittliche Mischung aus Thriller und Drama, welche man in ähnlicher Form vor nicht all zu langer Zeit bereits eindrucksvoller im Kino sehen durfte (aus Gründen der Vorhersehbarkeit verzichte ich an dieser Stelle auf den Filmtitel).
Wertung: 6/10
The Hitcher (2007)
„Ich möchte, dass du vier kleine Worte sagst: Ich möchte tot sein.“
1986 schuf Robert Harmon mit „The Hitcher“ eine Genre-Perle, die auch heute nichts von ihrer Faszination verloren hat. In ihr nimmt der von C. Thomas Howell verkörperte Jim Halsey den Anhalter John Ryder (Rutger Hauer in einer seiner stärksten Rollen) mit, welcher sich kurze Zeit später als Psychopath entpuppt und auf der einsamen Straße ein mörderisches Katz- und Mausspiel beginnt.
Da der Film auch heute noch wirkt wie vor 20 Jahren, stellt sich natürlich die Frage, inwiefern ein Remake eine Daseinsberechtigung hat.
An der Geschichte wurden nur marginale Veränderungen vorgenommen: Reiste Jim im Original noch alleine, ist es diesmal ein Pärchen (Zachary Knighton, Sophia Busch *schmacht*), welches Ryder (gespielt von Sean Bean) in die Fänge gerät. Leider verliert der Film dadurch jene bedrückende Atmosphäre, die das Original bis heute auszeichnet: Konnte man C. Thomas Howells Verzweiflung und Isolation beinahe spüren, verpufft diese im Remake gänzlich.
Nichtsdestotrotz weiß der Film zu unterhalten und lässt zu keiner Minute Langeweile aufkommen. In den gerade mal 83 Minuten gönnt Regisseur Dave Meyers den Protagonisten keine Ruhepause, setzt geschickt platzierte Schockmomente, huldigt dem Original durch ihm 1:1 entnommene Szenen und setzt gleichzeitig eigene Akzente, wodurch der Film zu keiner Zeit zu einem Psycho- oder Omen-Remake verkommt. Im Finale hätte sich Meyers etwas zurückhalten können, doch geht auch dieses gerade noch in Ordnung, auch wenn etwas weniger „Krawumm Bumm Bumm“ dem Film besser gestanden hätte.
An die Darsteller des Originals kommen Bean, Knighton und Busch *schmacht* nicht heran: Auch wenn Sean Bean sichtlich Spaß an seiner Psychopathenrolle hat, ist Rutger Hauer schlicht und einfach der Inbegriff des Terrors und hat als solcher eine Messlatte gelegt, die nur äußerst schwer zu erreichen ist. Zachary Knighton ist schneller vergessen als der Abspann begonnen hat (also nach 83 Minuten und 1 Sekunde), während Sophia Busch *schmacht* den heterosexuellen Männern (und homosexuellen Frauen – ich möchte ja niemanden diskriminieren) zumindest optisch lange in Erinnerung bleiben dürfte (diese Beine *schmacht*).
Zum Schluss noch ein paar Worte zur deutschen Kinofassung: Statt den Film in einer 18er-Fassung ungekürzt zu zeigen, hat sich der Verleih dazu entschlossen, ihn (vermutlich aus Profitgründen) als gekürzte 16er-Fassung in die Kinos zu bringen. Der Film bleibt zwar anschaubar, doch für einen Filmfan ist dies ein Schlag ins Gesicht – vielen Dank, Universum!
Fazit
Eines der gelungeneren Remakes, welches zwar nicht an das Original heranreicht, aber dennoch gefahrlos konsumiert werden kann.
Wertung: 7/10
Wertung Original: 10/10