Ich mag Animationsabenteuer. Ehrlich. Dennoch muss ich zugeben, dass es mir mit ihnen so geht, wie vielen anderen mit dem anhaltenden Boom an Comicverfilmungen: Ich bin derzeit schlicht gesättigt. Nicht zuletzt, weil Animationsfilme sich vom Aufbau und von der Machart her oft mehr als nur ähnlich sind (man achte einfach mal auf die typischen Nebenfiguren). Gut, das sind Comicverfilmungen, Horrorfilme und Actionfilme auch, aber das ist natürlich etwas völlig anderes. 😉
Dieses Gefühl der Sättigung hat dann auch dazu geführt, dass ich in den letzten Monaten, trotz teilweise sehr guter Kritiken, nur wenige Animationsfilme geschaut habe. Spontan fällt mir eigentlich nur „Zoomania“ ein – der mir dann auch prompt ganz hervorragend gefallen hatte.
Der seit heute fürs Heimkino erhältliche „Pets“ war eine der wenigen Ausnahmen, die ich mir fürs Kino vorgenommen hatte. Geschafft hatte ich es aus zeitlichen Gründen dann jedoch leider nicht. Nun wird der Film zu Hause nachgeholt – und wehe, das köttelnde Kaninchen ist nicht so knuffig wie im putzigen Trailer!
[youtube https://www.youtube.com/watch?v=A2lyqlIgI60]
Passend zu den Hauptfiguren des Films haben einige meiner Bloggerkollegen und ich uns Gedanken gemacht, welches Animationsfilmtier unser persönlicher Liebling ist. Wobei, groß darüber nachdenken musste ich ehrlich gesagt nicht (was auch ganz gut ist, denken ist nicht so meine Stärke).
Bei mir läuft es auf eine Figur hinaus, die mir persönlich sowohl körperlich als auch charakterlich durchaus nicht unähnlich ist: Esel aus „Shrek“. Behaart, etwas begriffsstutzig, eine große Klappe und keine Ahnung, wann man diese besser zu halten hat – aber auch ein treuer Freund und das Herz am rechten Fleck tragend. So ein Wesen muss man doch einfach lieben! Oder? ODER?
Ob „Pets“ mir einen neuen Liebling bescheren wird? Ich denke nicht – dafür ist Esel einfach viel zu cool (hmm, ist das jetzt eigentlich eine Form von Eigenlob?). Aber ich bin gespannt, was die zahlreichen Haustiere in ihrer Freizeit so treiben. Und ob der Film es schafft, sich vom typischen Animationsabenteuer abzugrenzen. Wie mir der Film gefallen hat, werdet ihr hier sicherlich demnächst lesen dürfen. Habt ihr den Film damals zufällig im Kino gesehen? Freue ich mich zurecht darauf?
Welche Filmtierfavoriten meine Bloggerkollegen haben, erfahrt ihr hingegen nicht bei mir, sondern nur, wenn ihr die folgenden Links anklickt:
Filmblog Filmherum
Kino7.de
We Want Media
Mind Your Own F*** Business
Kinofilmer.de
Viel Spaß beim Besuch – die Kollegen sind auch allesamt richtig Nette, versprochen!
An dieser Stelle sollte eigentlich eine raffiniert formulierte Einleitung stehen, die meine Vergangenheit als Kampfsportler (man sieht es mir heute nicht mehr an, aber ich war tatsächlich jahrelang aktiver Karateka), mein Alter (den 89er „Kickboxer“ habe ich damals sogar im Kino gesehen) und das ab morgen erhältliche Remake „Kickboxer: Die Vergeltung“ miteinander in Verbindung bringt. Sollte. Doch nach 3 1/2 Tagen Betreuung eines Messestandes bin ich zu der hierfür notwendigen verbalen Genialität einfach nicht mehr in der Lage. Also müsst ihr euch mit dem zufrieden geben, was ihr eben gelesen habt. Tut mir leid …





















Weil ihre Familie während einer Purge getötet wurde, kämpft die Senatorin und aussichtsreiche Präsidentschaftskandidatin Charlie Roan (Elizabeth Mitchell) für die Abschaffung dieser barbarischen Nacht. Um die herrschenden Machtverhältnisse zu sichern, beauftragen die neuen Gründungsväter ein Killerkommando mit dem Mord an Roan. Zum Glück hat diese mit Leo Barnes (Frank Grillo) einen kampferprobten Beschützer an ihrer Seite …
Ja, es ist ruhig geworden in meinem Blog. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass ich letztes Jahr mit der Fotografie begonnen habe. Mit der Porträtfotografie, um genau zu sein. Und in dieses neue Hobby investiere ich derzeit unheimlich viel Zeit und Energie. Selbstverständlich schaue ich immer noch Filme, nur zum Schreiben komme ich derzeit eher selten. Umso schöner, dass mit dem dänischen Drama „The Model“ nun (bzw. bereits letzten Monat) ein Film erschienen ist, der meine zwei Hobbys miteinander vereint und mich dazu gebracht hat, mal wieder die Tastatur zu entstauben. Ob mir der Film gefallen hat und ob er auch für Menschen interessant ist, die mit der Fotografie oder dem Modelgeschäft nichts am Hut haben, erfahrt ihr … jetzt.
Die drei Kleinkriminellen Money (Daniel Zovatto), Rocky (Jane Levy) und Alex (Dylan Minnette) haben sich auf unauffällige Einbrüche spezialisiert. Als das Trio von einem blinden Mann (Stephen Lang) erfährt, der seit dem Unfalltod seiner Tochter eine Menge Geld in seinem Haus lagern soll, sieht es seinen ersten großen und zugleich letzten Coup gekommen. Im heruntergekommenen Haus eingebrochen, erwartet die drei jedoch eine Überraschung, denn der Blinde ist nicht das wehrlose Opfer, für das sie ihn gehalten haben. Von nun an kann jeder verräterische Atemzug ihr letzter sein …
Wisst ihr noch, damals? Als ihr Kinder wart, im Dunkeln Geister saht, diese jedoch verschwanden, sobald das Licht angeschaltet wurde? Genau diese Prämisse macht sich „Lights Out“ zunutze und hetzt ein im Licht zwar verschwindendes, im Dunkeln jedoch absolut tödliches Wesen auf Rebecca (Teresa Palmer) und deren kleinen Bruder Martin (Gabriel Bateman).