
Fünf … vier … drei … zwei … eins … frohes neues Jahr!
Schwupps, schon haben wir 2018. Ich hoffe, ihr habt den Jahreswechsel gut überstanden und wünsche euch alles Gute für die nächsten 12 Monate (und darüber hinaus).
Trotz der Feiertage hat der gute Wulf vom Medienjournal auch für diesen Montag einen Lückentext vorbereitet. Da stellte sich mir gestern doch die Frage: Wie könnte ich das neue Jahr in meinem Blog besser beginnen, als mit der Teilnahme am aktuellen Media Monday? Richtig: gar nicht! Und deswegen kommt hier jetzt auch direkt mein Beitrag zum Media Monday #340:
1. 2018 wird vermutlich ein Jahr wie jedes andere auch. Mit guten wie auch schlechten Filmen, Serien, Videospielen, Büchern und Musikalben.
2. Vorsätze den Medienkonsum betreffend, habe ich keine. Ich habe mir lediglich vorgenommen, zu jedem geschauten Film auch mindestens einen kurzen Text mit einem kleinen Fazit zu schreiben.
3. Am meisten freue ich mich vermutlich auf das Videospiel „The Last of Us 2“. Sollte die Fortsetzung so gut werden wie dessen Vorgänger, stehen uns viele Stunden grandioser Unterhaltung bevor.
4. Wo das neue Jahr gerade frisch gestartet ist, möchte ich mich bei jedem von euch dafür bedanken, dass ihr hier regelmäßig vorbeischaut. Es freut mich wirklich sehr, dass ich noch immer den einen oder anderen Stammleser habe. Danke!
5. Und am wenigsten vermissen an 2017 werde ich wohl alles, was mit meiner Scheidung zusammenhängt. Das hat jetzt zwar absolut nichts mit meinem Medienkonsum zu tun, aber abgesehen davon war 2017 eigentlich ganz okay.
6. Mit dem Neujahrsmorgen endet auch die „Zeit zwischen den Jahren“ und das bedeutet mir ehrlich gesagt gar nichts. Mit den Jahreszahlen ist es wie mit dem Alter: Es wird ein großes Gewese um die Zahlen gemacht, aber letztlich ändert sich dadurch nichts. Zumindest nichts von echter Bedeutung.
7. Zuletzt habe ich ein wenig die Kampagne von „Battlefront II“ gespielt und das war nicht so gut wie ursprünglich erhofft, aber auch nicht so schlecht, wie nach der ganzen negativen Presse befürchtet, weil Story und Gameplay zwar schon etwas mau sind, Atmosphäre und Grafik aber durchaus stimmen. Mehr als ein netter Happen für zwischendurch scheint das Spiel aber nicht zu sein.
Die drei Studenten Quaid (Shaun Evans), Stephen (Jackson Rathbone) und Cheryl (Hanne Steen) planen eine Semesterarbeit über das Thema Angst und deren Entstehen. Doch während Stephen und Cheryl lediglich an einer aus Interviews bestehenden Videodokumentation interessiert sind, verfolgt der unberechenbare Quaid drastischere Ziele …
Auf der Suche nach dem perfekten Foto streift der aufstrebende Fotograf Leon (Bradley Cooper ) jede Nacht durch die Stadt. Bei einem seiner Ausflüge wird er zufällig Zeuge, wie eine junge Frau von einer Gruppe Männer belästigt wird. Zwar kann Leon dem Mädchen helfen, doch wird am nächsten Tag ihre Leiche gefunden. Leon beginnt zu recherchieren und kommt einem geheimnisvollen Serienkiller (Vinnie Jones) auf die Spur, der seine Opfer in der nächtlichen U-Bahn tötet – und das aus einem ganz bestimmten Grund …
Seit einem Jahr und zweieinhalb Monaten war ich nicht mehr im Kino. Bis heute. Denn seit heute läuft „Star Wars: Die letzten Jedi“ offiziell auf der großen Leinwand. Und wie es sich für einen alten „Star Wars“-Fan gehört, saß ich pünktlich zur Mitternachtsvorstellung im Kino. Inzwischen zeigt die Uhr 3:45 Uhr. Ich sitze wieder zu Hause und muss mich entscheiden, ob ich kurz zwei Stunden schlafen möchte oder stattdessen eine Review schreibe – und nach dieser direkt zur Arbeit gehe. Da ihr gerade diese Zeilen lest, ahnt ihr vielleicht bereits, wofür ich mich entschieden habe … 😉
Die junge Krankenschwester Kathy (Sharni Vinson) nimmt eine Stelle in einer Privatklinik an, die sich auf Komapatienten spezialisiert hat. Schnell wird Kathy klar, dass der leitende Arzt Dr. Roget (Charles Dance) die Abgeschiedenheit der Klinik nutzt, um unseriöse Experimente durchzuführen. Dabei schreckt er auch vor brutalen Methoden nicht zurück, wobei insbesondere der Körper des jungen Patrick (Jackson Gallagher) von Dr. Roget nicht geschont wird. Während Dr. Roget davon überzeugt ist, dass Patrick von den Experimenten nichts mitbekommt, erkennt Kathy Anzeichen dafür, dass Patrick bei vollem Bewusstsein ist. Und längst nicht so hilflos wie angenommen …
Seit er aus dem Gefängnis entlassen wurde, lebt der kriminelle Roman (Lee Pace) bei seinem Bruder Ryan (Michael Landes) und dessen Frau Jess (Sarah Michelle Gellar). Als die beiden Brüder nach einem schweren Autounfall zeitgleich ins Koma fallen, bricht Jess‘ Welt in sich zusammen. Dann erwacht Roman entgegen der ärztlichen Vorhersagen aus dem Koma – und behauptet, nicht Roman, sondern Ryan zu sein. Anfänglich glaubt Jess ihm kein Wort. Doch Roman weiß Dinge, die nur Ryan wissen kann …
So, es wird Zeit, auch hier im Blog kurz über die restlichen im #Horrorctober geschauten Filme zu schreiben. Falls ihr regelmäßig meine
Obwohl ich es selbstverständlich besser wusste, habe ich mir am Wochenende die Found-Footage-Parodie „Ghost Movie 2“ angeschaut. Zu meiner Verteidigung: Ich war gerade erst mehrere Tage krank und bin vermutlich noch immer nicht komplett zurechnungsfähig. Anders lässt es sich nicht rational erklären, wieso ich mir das angetan habe …