Durch Chemieabfälle zombifizierte Biber, Zombiber halt, fallen über sechs so attraktive (die Mädels) wie nervige (die Jungs) College-Studenten her, die eigentlich nur ein Wochenende voller Sex und Alkohol in einer abgelegenen Waldhütte genießen wollen. Das klingt blöd und ist letztlich sogar noch viel blöder, gleichzeitig aber auch unheimlich unterhaltsam, da sich der handwerklich solide inszenierte, erfreulich blutige und zuweilen recht schwarzhumorige Film zu keiner Sekunde auch nur ansatzweise ernst nimmt. Hinzu kommt, dass es sich bei den Bibern nicht um schlechte Computereffekte, sondern um deutlich als solche zu erkennende Puppen handelt, die in ihren besten Momenten an die guten alten Critters erinnern. Äußerst charmant!
Zombiber
30. November 2014 | Filme und Serien | 0 Kommentare
← Ein kurzes Fazit zu ... "Graceland"
Arnie ist zurück: Der erste Trailer zu "Terminator 5: Genisys" ist da! →

Sven Kietzke
@blog@www.svenkietzke.de
Chroniken eines fotografierenden Filmnerds
1.178 Beiträge
9 Folgende
Folge Sven Kietzke
Mein Profil
Kopiere mein Profil und füge es im Suchfeld deiner bevorzugten Fediverse-App oder deines bevorzugten Fediverse-Servers ein.
Dein Profil
Oder wenn du dein eigenes Profil kennst, können wir damit loslegen!
Neueste Beiträge
Kategorien
Archiv
Reviews
Blogrolle
- 99Augenblicke
- Adoring Audience
- Allesglotzer
- anmut und demut
- coldheat.de
- DenkfabrikBlog
- Der Filmgourmet
- Die Academy
- Duoscope
- Filmgeschichte(n)
- Joerg Nicht
- Kinogucker – Ein Filmblog
- Markus Kniebes
- Medienjournal
- moviescape blog
- Nerdjunk.de
- PewPewPew
- Pixelboomer
- Schlombies Filmbesprechungen
- Secunis
- Symparanekronemoi
- vomran.de
- Wessels-Filmkritik.com
- wieistderfilm.de
- Wortman
0 Kommentare