Ines – Juni 2017

Weiter geht’s mit der Aufarbeitung „alter“ Shootings. Auch diese Fotos von Ines sind bereits im Juni entstanden – und unterscheiden sich in drei Punkten von meinen üblichen Bildern:

1. Ich habe sowohl bei der Aufnahme als auch bei der späteren Bearbeitung darauf geachtet (oder zumindest versucht), mehr Kontrast als für mich üblich einzusetzen. Ohne es dabei zu übertreiben. Ich hoffe, es ist mir einigermaßen gelungen.

2. Grundsätzlich weiß ich bereits bei der Aufnahme, ob ich ein Foto später in Schwarzweiß oder in Farbe bevorzuge. Dieses Mal nicht. Deswegen zeige ich euch von einigen Fotos einfach beide Varianten. Lasst mich gerne wissen, welche ihr bevorzugt – ganz ehrlich: Ich kann mich nicht entscheiden.

3. Ines trägt weniger Kleidung als sonst. Und da ich noch immer relativ wenig Erfahrung im Fotografieren leicht bekleideter Models habe, stellt dies durchaus eine besondere Herausforderung für mich dar. Nicht nur, dass Kleidung etwaige „Problemzonen“ automatisch kaschiert (egal wie schlank du bist, in bestimmten Posen hat die nun mal jeder), auch reflektiert Kleidung das Licht schlicht anders als blanke Haut. Ganz zu schweigen davon, dass solche Fotos keinesfalls „billig“ wirken dürfen. Auch hier hoffe ich, dass uns dies gelungen ist.

Wie immer gilt: Ich hoffe, die Fotos gefallen euch!

Dolores – Juni 2017

Jaaa, ich weiß, der Juni ist schon laaange vorbei. Das hindert mich aber nicht daran, euch Fotos aus dieser längst vergangenen Zeit zu zeigen – wäre ja auch schade drum.

Da ich derzeit Urlaub habe, komme ich nun endlich mal dazu, nach und nach meine freien Shootings fertigzustellen. Wobei die Betonung eindeutig auf FERTIGstellen liegt. Denn bevor hier jetzt ein falscher Eindruck entsteht: Selbstverständlich hat Dolores von mir bereits kurz nach dem Shooting erste Fotos erhalten. Ich brauche manchmal vielleicht etwas länger (einer der wenigen Nachteile der nebenberuflichen Fotografie), aber erste Ergebnisse gibt es bei mir grundsätzlich recht zügig.

Ich hoffe, die Fotos gefallen euch!

Svea und Stephen – Juni 2017

Anfang Juni wurde ich von Svea, die ihr von meinen Fotos hier bereits kennt, und ihrem Freund Stephen für ein Paarshooting gebucht. Da ich mich kurz vorher ohnehin mit diesem Thema beschäftigt hatte, war das für mich eine wunderbare Gelegenheit, das theoretisch Gelernte praktisch in die Tat umzusetzen.

Als Location hatten wir uns das schöne Laboe ausgesucht – ohne dabei zu bedenken, wie viele Touristen an einem Pfingstmontag vor Ort sein würden. Puh, war. Das. Voll! Und dann meinte uns auch noch die Sonne ärgern zu müssen, indem sie sich mit voller Kraft zeigte, obwohl eigentlich ein leicht bewölkter Himmel angesagt gewesen war. Dieser kam dann auch – in den letzten 10 Minuten. Aber hey, unter optimalen Bedingungen kann ja jeder fotografieren.

Das Wichtigste ist ohnehin, dass wir Spaß und einen schönen Tag hatten. Und den hatten wir. Also zumindest hatte ich den, aber ich habe von den beiden nichts Gegenteiliges gehört. Also gehe ich davon aus, dass sie ihn auch hatten.

Netterweise haben Svea und Stephen mir erlaubt, eine Handvoll der Fotos hier zu veröffentlichen, auch wenn es eine Auftragsarbeit (wie ich dieses Wort hasse) war. Danke euch dafür!

Franziska – Juni 2017

Vielleicht habt ihr euch bereits gefragt, wieso ich in letzter Zeit so selten neue Shootings präsentiere. Keine Sorge, das liegt mitnichten daran, dass ich weniger fotografiere. Ganz im Gegenteil. Allerdings waren meine letzten Shootings fast ausschließlich bezahlte Aufträge – und die dabei entstandenen Fotos zeige ich hier nur, wenn sich das Thema Veröffentlichung im Gespräch mit der Kundin zufällig ergibt und ich dann das Okay von ihr bekomme.

So war es auch bei Franziska, die mich im Juni gebucht hatte und deren Gesicht es mir auf den ersten Blick angetan hatte. Dementsprechend freue ich mich sehr darüber, euch die Ergebnisse unseres Shootings an dieser Stelle zeigen zu dürfen.

Danke noch mal, Franzi!

Mandy – Mai 2017

Kinder, wie die Zeit vergeht. Eben lief ich noch mit Mandy den Falckensteiner Strand entlang und schwupps, haben wir August. Verrückt.

Auch wenn der Mai inzwischen dann doch schon etwas länger hinter uns liegt, möchte ich euch die dabei entstandenen Fotos natürlich nicht vorenthalten. Treu nach der Devise „Lieber spät als nie!“.

Franziska – Mai 2017

Das Wetter lässt zu wünschen übrig, meine Motivation hingegen nicht – die perfekte Voraussetzung, um sich an den Rechner zu schwingen und euch mal wieder ein paar neue Fotos zu zeigen. Dieses Mal von Franziska, die vor knapp über zwei Monaten bei mir war und vor dem Shooting ein kleines bisschen Bammel hatte, sich aber ganz hervorragend geschlagen hat.

Zum Thema „Bammel“ eine kleine Randbemerkung (da ich so was immer wieder höre): Ich persönlich finde, dass niemand „Angst“ vor einem Shooting haben sollte. Wenn ihr Lust darauf habt, euch fotografieren zu lassen, sucht euch einen Fotografen, der solche Fotos macht, wie ihr sie euch vorstellt – und tut es einfach!

Ja, es kann mal passieren, dass Fotos nicht so werden, wie die Beteiligten sich das vorstellen. Insbesondere dann, wenn sich Menschen zusammentun, die keine Vollblutprofis sind. Das muss dann aber nicht an euch liegen. Vielleicht hatte der Fotograf einfach nur einen schlechten Tag. Vielleicht stimmte die Chemie zwischen euch nicht (ist auch mir beides schon passiert). Das Wichtigste ist: Sucht den Fehler nicht nur bei euch – und entwickelt keine Angst vor Shootings! Sucht euch lieber einen zweiten Termin (oder ggf. einen anderen Fotografen) und weiter geht’s!

Und falls ihr auf Nummer sicher gehen möchtet, sucht euch einen professionellen Fotografen mit entsprechender Erfahrung. Der kostet dann zwar etwas (bis deutlich) mehr, weiß aber auch zu 99,9 Prozent, wie er euch für gelungene Fotos in Szene zu setzen hat.

So, das war mein Wort zum Sonntag. Nun viel Spaß mit den Fotos!

Yvonne – Mai 2017

Nachdem sie mich schon einmal im Dezember besucht hatte, war es im Mai Zeit für eine zweite Runde mit Yvonne. Geplant waren ursprünglich sommerliche Outdoor-Fotos, doch wie das im Norden immer so ist, machte uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung. Zum Glück hat meine Fensterbank inzwischen mehr als genug Übung, so dass ich bei Bedarf immer auf sie ausweichen kann. Und mein Papierhintergrund möchte natürlich auch ab und an mal ausgerollt werden.

Dadurch sind nun zwar andere Fotos entstanden als geplant, aber hey, wir sind ja flexibel!

Ines – Mai 2017

Wie Jedi-Meister Yoda sagen würde: Stressig die letzten Wochen waren! Doch so langsam kehrt bei mir ein wenig Ruhe ein, so dass ich nun endlich in der Lage bin, mich um die vergangenen Shootings zu kümmern – und die entstandenen Fotos nach und nach zu veröffentlichen.

Los geht’s mit Ines, die ich Anfang Mai gemeinsam mit Dolores am Falckensteiner Strand vor meiner Kamera hatte.

Grundsätzlich bin ich ja eher kein Freund davon, zwei Mädels gleichzeitig zu fotografieren. Unter vier Augen herrscht einfach eine andere, meist entspanntere und zwangsläufig intimere Atmosphäre, als wenn stets eine Person im Hintergrund herumwuselt und das Geschehen beobachtet. Glücklicherweise haben sich Ines und Dolores diesbezüglich mehr als vorbildlich verhalten – würde das immer so laufen, könnte ich mich glatt an solche Shootings gewöhnen (so ein Assistent im Hintergrund ist ja auch nicht verkehrt).

Dolores – Mai 2017

Stell dir vor, du bist mit zwei Frauen für den Strand verabredet. Sie holen dich ab und begrüßen dich mit den Worten „Voll schönes Wetter. Das ist Mist, oder?“. Und du bist nicht etwa verwirrt, sondern freust dich, weil die beiden offensichtlich wissen, dass der Tag eine Herausforderung werden wird.

Willkommen im Leben eines Fotografen!

Strahlende Sonne – der natürliche Feind der Porträtfotografie. Angesagt war ein leicht bedeckter Himmel (was perfekt gewesen wäre), aber hey, es gibt keine Probleme, nur Herausforderungen (keine Sorge, für diesen abgedroschenen Spruch werde ich mich nachher noch selbst ohrfeigen)! Also haben Dolores, Ines (deren Fotos folgen noch) und ich das beste daraus gemacht und uns Stellen gesucht, an denen die Sonne nicht sooo stark störte. Zum Glück bietet der Falckensteiner Strand in Kiel dafür genug Möglichkeiten.

So sind dann die folgenden Fotos von Dolores entstanden, die ich zum ersten Mal vor meiner Kamera begrüßen durfte. Und wenn ich mir unsere Ergebnisse so anschaue, kann ich nur hoffen, dass es nicht bei diesem einen Mal bleiben wird …

Ines – April 2017

So, da ich heute (wider meiner Natur) extrem fleißig war, gibt’s hier auch schon die nächsten Fotos.

Da wir im März gemerkt hatten, dass die Chemie zwischen uns durchaus stimmt, planten Ines und ich kurz darauf direkt das nächste Shooting. Aufgrund der draußen doch immer noch recht frostigen Temperaturen beschlossen wir, kurz ein paar Fotos an der frischen Luft und danach noch ein paar Indoor-Aufnahmen bei mir zu machen.

Gesagt. Geplant. Getan. Und hier sind auch schon unsere Ergebnisse!

Sven Kietzke
Sven Kietzke
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Chroniken eines fotografierenden Filmnerds

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