Mit Julia an der Kieler Hörn

Premiere! Hatte ich bislang noch ausschließlich Freunde und Kollegen vor meiner Linse, durfte ich mit Julia am 09.03. erstmalig eine junge Frau fotografieren, die regelmäßig vor der Kamera steht. Entstanden sind die Fotos in einer knappen Stunde nach Feierabend an der Kieler Hörn. Ursprünglich war ein Besuch des Botanischen Gartens geplant, doch die Öffnungszeiten machten uns leider einen Strich durch die Rechnung. Wie heißt es so schön: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben!

Falls ihr sehen möchtet, was Julia mit anderen Fotografen anstellt: Sie freut sich bestimmt über euren Besuch auf ihrer Facebook-Seite: JuLa Modelpage

Mit Sarah und Nicole am Falckensteiner Strand

Gebt’s zu: Mit einem zweiten Beitrag habt ihr heute nicht gerechnet, oder? Warum, wieso, weshalb zwei Beiträge direkt hintereinander? Weil auch beide Shootings direkt hintereinander stattfanden (Samstag und Sonntag), ich heute mit dem Bearbeiten der Fotos fertig geworden bin – und schlicht nichts davon halte, euch die Fotos vorzuenthalten, nur um in meinem Blog so etwas wie einen festen Rhythmus vorzutäuschen.

Dieses Mal verschlug es mich mit meinen Kolleginnen Sarah und Nicole unter strahlendem Sonnenschein zum Falckensteiner Strand. Nun, zumindest hatten wir in Kiel strahlenden Sonnenschein. Am (nur 11 Kilometer entfernten) Falckensteiner Strand angekommen, war davon nichts mehr zu sehen. Um genau zu sein, war so gut wie nichts zu sehen. Kennt ihr den John-Carpenter-Klassiker „The Fog – Nebel des Grauens“? Dann wisst ihr, wie es am Strand aussah.

Echte Norddeutsche lassen sich von so etwas wie Nebel natürlich nicht beeindrucken. Also starteten wir unser Fotoshooting und machten das Beste aus der Situation. So, wie es sich gehört. Und wie ich finde, sind dabei ein paar sehr schöne Aufnahmen entstanden. Wenn auch andere, als ursprünglich geplant.

Mit Lisa und Jenni an der Kieler Hörn. Und im Wohnzimmerstudio.

Einmal mehr zog es mich zur Kieler Hörn, dieses Mal mit Lisa und Jenni. Wie auch Anja und Laura, lernte ich Lisa und Jenni während meiner Fortbildung zum Sparkassenfachwirt kennen. Der ganze Stress mit dem Studium hat sich also voll und ganz gelohnt. Irgendwie.

Da das Wetter nicht so mitspielte wie erhofft und wir nach eineinhalb Stunden dann doch ziemlich durchgefroren waren, entschieden wir, mein neues Wohnzimmerstudio* einzuweihen. Ich hatte zwar schon ein paar Testaufnahmen mit meiner Frau aufgenommen, aber mit „fremden“ Menschen ist das ja doch immer noch mal ein kleiner Unterschied.

Auch dieses Mal bin ich mit den Ergebnissen sehr zufrieden (klar, sonst würde ich euch die Fotos auch nicht zeigen) und freue mich sehr darüber, Lisa vor meine Linse bekommen zu haben, bevor sie unser schönes Norddeutschland aus beruflichen Gründen verlässt (wie kannst du nur?).

* Falls ihr euch fragt, ob ich tatsächlich ein echtes Wohnzimmerstudio mit allem drum und dran habe: Nein. Ich habe lediglich zwei kleine Tageslichtlampen und einen Falthintergrund. Ist also eher ein Wohnzimmerstudio light, um zu schauen, ob mir das Fotografieren unter solchen Bedingungen Spaß macht.

Mit Anja an der Kieler Hörn

Endlich habe ich die Zeit gefunden, die Fotos meines ersten 2016er-Shootings zu entwickeln. Und wenn ich „entwickeln“ schreibe, meine ich damit die Bearbeitung ausschließliche in Lightroom.

Als Model stand freundlicherweise einmal mehr meine Kollegin Anja vor der Kamera, geshootet wurde an der Hörn in Kiel. Wetter und Licht waren zwar nicht optimal (und wir nach 1 1/2 Stunden doch recht durchgefroren), aber es hat sich gelohnt.

Wen’s interessiert: Die Fotos sind ausschließlich mit einer Olympus OM-D E-M10 entstanden, als Objektive dienten das M.Zuiko 45mm 1.8 und das M.Zuiko 25mm 1.8.

Der Herbst ist immer noch da!

Janine und ich haben das letzte Wochenende genutzt und schnell noch ein paar Herbstfotos geschossen. Lange wird es schließlich nicht mehr dauern, bis die Blätter komplett auf dem Boden liegen und die schönen Farben uns verlassen.

Einmal mehr bin ich mit den Fotos durchaus zufrieden – insbesondere mit Blick auf meine ersten Portraitversuche ist hier tatsächlich eine Entwicklung zu erkennen.

Übrigens habe ich bei diesem Shooting zum ersten Mal auf meine DSLR verzichtet und die Fotos ausschließlich mit meiner Olympus OM-D E-M10 und der PEN E-PL7 aufgenommen. An das leichte Gepäck kann ich mich durchaus gewöhnen …

Der Herbst ist da!

Der Herbst ist da! Und mit ihm all die Farben, die ich an dieser Jahreszeit liebe! Da ich am Wochenende tatsächlich mal wieder so etwas wie Freizeit hatte, habe ich mir gleich meine Frau und zwei Kolleginnen geschnappt und sie ihn den absolut nicht düsteren, dafür aber sehr bunten Wald verschleppt.

Ich hoffe, die Ergebnisse gefallen euch so gut wie uns!

Mein erstes Fotoshooting

Die Schonzeit ist vorbei, am vergangenen Sonntag war es so weit: Ich hatte mein erstes Fotoshooting mit einer anderen Frau als … meiner.

Okay, das klingt jetzt dramatischer, als es tatsächlich war, denn Janine ist eine gute Freundin. Dennoch war ich durchaus ein wenig nervös, denn auch wenn ich Fotoamateur bin, ist es dennoch mein Ziel, gewisse Ansprüche zu erfüllen.

Als Location hatten wir uns den Falckensteiner Strand ausgesucht, da hier Strand, Wald und Feld nahezu nahtlos ineinander übergehen, was genug Möglichkeiten für schöne Fotos bietet.

Um es kurz zu machen: Ich bin mit den Ergebnissen sehr zufrieden. Und was noch viel wichtiger ist: Janine und ihr Mann sind es auch. Also sind wir alle zufrieden. Und genau so sollte es nach einem Fotoshooting sein, oder?

Hier eine kleine Auswahl:

Sven Kietzke
Sven Kietzke
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Chroniken eines fotografierenden Filmnerds

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