Es klingt banal, aber bevor das eigentliche Shooting beginnt, unterhalte ich mich immer gerne ein wenig mit meinem Model. Mal ein wenig kürzer, mal ein wenig länger. Auf jeden Fall stets lange genug, um die Person, die ich gleich fotografieren darf, zumindest ansatzweise kennenzulernen und einschätzen zu können. Ich bin davon überzeugt, dass eine gewisse Basis auf persönlicher Ebene für entsprechende Fotos vorhanden sein muss – und hoffe, dass sich dies in meinen Fotos auch irgendwie widerspiegelt.
Wenn mir mein Model im Laufe dieser Unterhaltung dann verrät, dass es bei Fotos eher anspruchsvoll ist, fühle ich mich zum Glück absolut gar nicht, niemals und in keinster Weise unter Druck gesetzt. Und erst recht sitze ich dank meines extrem ausgeprägten Selbstbewusstseins danach nicht zu Hause und denke immer und immer wieder „Hoffentlich gefällt ihr mindestens ein Fotos. Hoffentlich gefällt ihr mindestens ein Foto. Hoffentlich …“.
Dementsprechend blickte ich auch den Ergebnissen aus dem Shooting mit Alisha komplett gelassen entgegen. Und selbstverständlich gefiel ihr mindestens ein Foto (puh!). Um genau zu sein, gefielen ihr sogar gleich mehrere Fotos (juhu!). Und weil Alisha ein netter Mensch ist, darf ich euch diese Fotos hier sogar zeigen. Danke noch mal!
Langer Rede, kurzer Sinn: Viel Spaß beim Betrachten der Fotos!































































































Wie ich vor ein paar Tagen bereits
Meine Meinung
Etwas enttäuschend fallen hingegen die CGI-Effekte aus. Insbesondere der verzauberte Brutus sieht arg künstlich aus und will auch gar nicht so recht in diesen Film passen, der ansonsten mit Computereffekten recht sparsam umgeht. Aber gut, irgendwas ist ja immer.
Fünf unsympathische Vollidioten möchten ein Wochenende im Wald verbringen, infizieren sich mit einem fleischfressenden Virus und benehmen sich so lange egoistisch und dämlich, bis das Blut auch aus der letzten Körperöffnung suppt.
Auf der Fahrt zu ihrem nächsten Veranstaltungsort wird eine Gruppe von Jahrmarktarbeitern (unter anderem, wie sollte es auch anders sein, Sheri Moon Zombie) von Unbekannten angegriffen und verschleppt. Als sie wieder zu sich kommen, befinden sich die Entführten in einem verlassenen Fabrikgelände. Ein Mann in einem barocken Kostüm (Malcolm McDowell) erklärt ihnen, dass sie Teil des Spiels „31“ sind – und lediglich die nächsten 12 Stunden überstehen müssen, um das Spiel zu gewinnen. Ihre Gegenspieler: als Clowns verkleidete Psychopathen mit enormer Mordlust …