Kurz abgehakt: „Two Night Stand“ (2014)

Um über ihre gescheiterte Beziehung hinwegzukommen, meldet sich die frustrierte Megan (Analeigh Tipton) bei einem Internet-Singleportal an und lässt sich auf einen One-Night-Stand mit Alec (Miles Teller) in dessen Wohnung ein. Am Morgen danach möchte Megan direkt verschwinden, doch ein über Nacht aufgezogener Schneesturm macht es ihr unmöglich, das Gebäude zu verlassen. Während Megan und Alec auf das Ende des Unwetters warten, kommen sich die beiden näher, als ursprünglich geplant …

Ich möchte euch nichts vormachen: Wie der Film endet, steht von Anfang an fest. Doch wie so oft bei solchen Filmen, ist der Weg das Ziel. Und dieser ist durchweg sehenswert, was insbesondere an der schlicht bezaubernden Analeigh Tipton liegt, die den Film mit ihrem Charme mehr oder weniger komplett an sich reißt. Wie sich Megan und Alec, die sich am Morgen danach nicht mal richtig ausstehen können, durch ihre Gespräche langsam einander annähern, ist sympathisch und mit viel Gespür für die Figuren inszeniert. Und wenn dabei ganz beiläufig auch noch die Werte und Erwartungen einer ganzen Gesellschaft infrage gestellt werden, entpuppt sich der Film sogar als überraschend tiefgründig.

Ja, das alles hat man irgendwo schon mal gesehen. Und ja, „Two Night Stand“ wird keine Filmgeschichte schreiben. Aber das muss der Film auch gar nicht. Er unterhält und regt, sofern gewünscht, zum Nachdenken an. Das reicht für eine Empfehlung meinerseits.

Meine Wertung: 7/10

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Jule – Mai 2018

So, liebe Leute, heute muss ich etwas tun, was ich nur sehr ungern tue: Ich muss mal kurz ernst werden. Ihr lasst mir leider keine andere Wahl.

Der folgende Text ist insbesondere den Frauen gewidmet, die sich meine Fotos seit Wochen oder gar Monaten anschauen und prinzipiell Lust auf ein Shooting hätten, sich aber nicht trauen mich anzuschreiben. Ihr ahnt vielleicht schon, was jetzt kommt …

Immer wieder höre ich von Frauen, die ich fotografiere, dass es sie große Überwindung gekostet hätte mich anzuschreiben. Schließlich seien die Frauen, die ich fotografiere, immer so hübsch – und sie selbst könnten da ja gar nicht mithalten (Punkt 1). Jule, eine junge, unheimlich sympathische Schauspielerin, die ich im Mai fotografieren durfte, hatte diese Bedenken (glaube ich) zwar nicht, erwähnte während unseres Shootings jedoch, dass sowohl meine Fotos (Punkt 2) als auch meine Internetseite (Punkt 3) so professionell aussähen, dass es Wochen dauerte, bis sie sich endlich einen Ruck gab und mich anschrieb. Auch das habe ich bereits öfter gehört. Also nehme ich das Shooting mit Jule mal zum Anlass, etwas zu diesem Thema zu schreiben.

Punkt 1

Hört auf euch einzureden, ihr wärt nicht hübsch genug (für was auch immer)! Erstens liegt Schönheit stets im Auge des Betrachters und zweitens ist mir der menschliche Faktor viel wichtiger als ein (am gängigen Schönheitsideal gemessen) makelloses Aussehen. Ob ich jemanden (auf TfP-Basis) fotografiere, entscheide ich danach, ob diese Person (charakterlich, sowohl optisch als auch menschlich) zu meiner Art der Fotografie passen könnte oder nicht. Und nicht danach, ob diese Person perfekt aussieht.

Soll heißen: Du brauchst eine gewisse Grundausstrahlung, die mich anspricht (was das bedeutet, kann ich nicht beschreiben – ich muss Fotos sehen und denken „jau, passt“) und musst sympathisch rüberkommen – nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Und selbst wenn ein TfP-Shooting (aus was für Gründen auch immer – manchmal hat das auch ganz banal zeitliche oder finanzielle Gründe) für mich nicht interessant ist, bleibt dir im Zweifel immer noch die Möglichkeit eines Pay-Shootings.

Punkt 2

Meine Fotos sind NICHT professionell! Und ich bin es auch nicht. Ich fotografiere jetzt seit gerade mal knapp drei Jahren (in meiner Freizeit), bin froh, die Kamera inzwischen einigermaßen im Griff zu haben und mache vieles aus reiner Intuition heraus. Ein Profi kann immer dasselbe Ergebnis reproduzieren, weil er genau weiß, was er da tut. Oder er hat ein Bild vor Augen und weiß genau, was er tun muss, um dieses Bild aufzunehmen. Ich kann das nicht bzw. benötige dazu zahlreiche Versuche. Kennt ihr den Spruch „Sicheres Auftreten bei völliger Ahnungslosigkeit“? DAS bin ich! Klar habe ich inzwischen ansatzweise ein Auge für die Fotografie entwickelt, aber vom Begriff „Profi“ bin ich so weit entfernt wie der typische RTL2-Zuschauer vom Nobelpreis.

Punkt 3

Meine Internetseite ist erst recht nicht professionell! Das hier ist eine selbst zusammengezimmerte WordPress-Seite, wie es sie im Netz millionenfach gibt. Die kann wirklich jeder aufsetzen, der sich mal ’nen halben Tag lang damit beschäftigt (sonst könnte ich es ja auch nicht). Lasst euch bitte nicht davon täuschen, dass das hier einigermaßen schick aussieht – das sind fast alles Voreinstellungen der von mir ausgewählten Oberfläche, die ich einfach so übernommen habe. Professionell ist daran absolut gar nichts.

Lange Rede, kurzer Sinn: Falls dir meine Fotos gefallen und du Lust hast, mal mit mir zusammen loszuziehen, dann schreib mich einfach an. Ob TfP oder eher Pay für mich infrage kommt, sehen wir dann – und sooo unsympathisch, dass ich gar nicht mit dir shooten möchte, wirst du schon nicht sein. Oder?

Sorry Jule, dass ich unser Shooting für diesen langen Text missbraucht habe, aber das musste einfach mal raus. Ich mach’s beim nächsten Shooting wieder gut!

Hier nun endlich die Fotos:

Maraike – Mai 2018

Ich geb’s zu: Ich bin menschlich extrem einfach zu beeindrucken. So reicht es zum Beispiel völlig aus, sich vor mein Filmregal zu stellen und wohlwollend zu nicken, statt mich aufgrund der vielen Filme direkt für bekloppt zu erklären. Wenn die Person dann noch anfängt, über eher unbekannte Horrorfilme zu reden, steht für mich fest: Dieser Mensch ist cool!

Allerdings birgt es auch ein gewisses Risiko in sich, vor einem Shooting mit mir über Filme zu reden. Ratzfatz sind dann nämlich 60, 70, 80 oder auch 90 Minuten um, ohne dass auch nur ein Foto im Kasten ist. So was kann einen Zeitplan schon mal durcheinander bringen.

Wie ich dazu komme, euch das gerade jetzt zu erzählen? Keine Ahnung. Eigentlich wollte ich euch nur ein paar Fotos von Maraike zeigen, die ich letzten Monat bei mir begrüßen und fotografieren durfte. Zusammenhänge mit der oberen Geschichte sind rein zufällig …

Isabell – Mai 2018

Im Februar bekam ich eine Mail, die mit folgendem Satz begann:

„Du kennst das sicherlich vom hören sagen, sitzen zwei Mädels in einer Bar, bei nem entspannten Drink und kommen ins Plaudern.“

Klingt ein wenig nach dem Beginn eines schlechten Witzes über Frauen, entpuppte sich jedoch glücklicherweise als eine der sympathischsten Shooting-Anfragen, die ich bislang das Vergnügen hatte zu lesen. Und wer wie Isabell mehr schreibt als „Bock zu shooten?“ und dieses Mehr dann auch noch witzig verpackt, hat bei mir ja bekanntlich direkt einen Stein im Brett.

Nach mehreren (mal mehr, mal weniger sinnvollen) Mails kam es im Mai dann endlich zum Shooting. Auf ihren Vorschlag hin ließ ich mich von Isabell zur Steilküste nach … Mist, ich hab vergessen, wo genau das war. Also noch mal: Auf ihren Vorschlag hin ließ ich mich von Isabell zu einer Steilküste entführen. Irgendwo zwischen Kiel und Eckernförde. Fragt mich nicht. War auf jeden Fall sehr nett dort. Und mit nett meine ich … nett. Positiv nett.

Damit ihr mir glaubt, dass es dort wirklich nett (ich bin fest entschlossen, diesen Begriff zu rehabilitieren) war, gibt’s hier nun ein paar der dort entstandenen Fotos. Zugegeben, man sieht von der Steilküste gar nicht sooo viel – aber man erkennt, dass die Fotos nicht im heimischen Garten entstanden sind! Das muss reichen …

Nathalie – März 2018

Neuer Monat – neue Fotos. Jaaa, okay, die Fotos sind bereits im März entstanden und damit eigentlich nicht mehr neu. Aber ich habe sie euch hier noch nicht gezeigt, also sind sie doch wieder neu. Irgendwie zumindest. Ach, ihr wisst schon, wie ich das meine …

Generell verrückt, wie die Zeit vergeht. So hatten zum Beispiel Nathalie und ich nach unserem ersten Shooting im April 2017 geplant, uns in absehbarer Zeit für ein zweites Shooting zu treffen. Bis es dazu kommen sollte, verging dann allerdings fast ein komplettes Jahr. Aber egal, wir haben es geschafft – nur das zählt. Und ich bin guter Dinge, dass das dritte Shooting nicht erst 2019 stattfinden wird. Hoffnung. So wichtig.

So, genug gefaselt. Hier nun endlich die Fotos:

Hochzeit von Lisa und Dannie

Fragt mich bitte nicht, wie es dazu gekommen ist, aber irgendwie hat es sich ergeben, dass ich dieses Jahr mehr Hochzeiten fotografieren darf, als ich bislang insgesamt fotografiert habe. Was mich natürlich außerordentlich freut. Zum einen, weil jede Hochzeit ihre ganz eigene Atmosphäre hat, sich immer tolle Motive finden lassen und ich bei jeder einzelnen Hochzeit unheimlich viel dazulerne. Und zum anderen, weil es ein unfassbar großes Kompliment ist, einen der wichtigsten Tage im Leben zweier Menschen fotografieren zu dürfen. Auch wenn man es mir nicht immer anmerkt: Ich bin jedem einzelnen Paar unheimlich dankbar dafür!

Nun aber zu Lisa und Dannie, mit denen ich meine diesjährige Hochzeitssaison eröffnen durfte. Nach der Trauung im Standesamt Kiel ging es für das Brautpaarshooting und die anschließende Feier zur Großen Grünen Schützengilde von 1412 e. V.. Eine unfassbar schöne Location! Mitten in Kiel und gleichzeitig mitten im Wald. Mit einem schönen Teich und einer sehr schicken Brücke – die wir eigentlich für das Shooting nutzen wollten, dann aber nicht betreten konnten, weil eine Gans darauf ihr Nest gebaut hatte. So ist sie, die Natur: fast so unberechenbar wie das Wetter. Fand das Probeshooting wenige Wochen vorher noch im Schnee bei eisiger Kälte statt, hatten wir zur Hochzeit strahlenden Sonnenschein und sommerliche Temperaturen, die uns ordentlich schwitzen ließen. Es dürfte für andere Hochzeiten schwer werden, diese Abwechslung zu toppen.

Danke Lisa und Dannie! Dafür, dass ich euch an diesem Tag begleiten durfte! Und selbstverständlich auch dafür, dass ich eine kleine Auswahl unserer Fotos hier zeigen darf!

Alles Gute für eure weitere Zukunft!

Tabea – März 2018

Auch wenn ich mich wiederhole: Ich liebe es, Menschen zu fotografieren, die noch nie vor der Kamera standen. Zum einen, weil sie nicht direkt in einstudierte Posen verfallen, die ich ihnen erst noch mühsam austreiben muss. Und zum anderen, weil sie mangels Erfahrung mit anderen Fotografen keine große Erwartungshaltung an mich haben.

Wo ich gerade bei Erwartungen bin: Was die Ergebnisse eines Shootings angeht, sind meine relativ gering. Zugegeben, nicht bezogen auf die Qualität der Fotos. Wer mich kennt, weiß, dass ich mit meinen Fotos nur selten zufrieden bin und eigentlich immer Details entdecke, die ich hätte besser machen können bzw müssen. Nein, meine niedrigen Erwartungen beziehen sich auf die Anzahl der Ergebnisse. Um ehrlich zu sein, bin ich bereits dann zufrieden, wenn auch nur ein einziges Foto dabei ist, bei dem ich der Meinung bin, dass sich das Shooting für eben dieses eine Foto gelohnt hat.

Im Fall von Tabea, die ich Anfang März fotografieren durfte, ist dies das Foto mit der Nummer 1. Womit ich nicht sagen möchte, dass ich die anderen Fotos für misslungen halte (dann würde ich sie nicht veröffentlichen). Doch selbst wenn alle anderen Fotos nichts geworden wären, wäre das Shooting für mich nur aufgrund dieses Fotos dennoch ein Erfolg gewesen. Was zugegebenermaßen weniger an meinen fotografischen Fähigkeiten, sondern vielmehr an Tabea liegt – ihr Gesicht ist einfach wie geschaffen für diese Art von Foto!

Wie ist das bei euch? Legt ihr Wert darauf, dass bei einem Shooting so viele Fotos wie möglich entstehen? Oder seid auch ihr eher auf der Suche nach „diesem einen Foto“?

Angeschaut: „The Foreigner“ (2017)

Puh, der Februar lief definitiv nicht nach Plan. So gut wie keine Filme geschaut, so gut wie keine Beiträge geschrieben – das hatte ich mir definitiv anders vorgestellt. Aber gut, ich möchte nicht jammern, denn zum einen habe ich nächste Woche (Oscar-)Urlaub, und zum anderen haben mir die wenigen Filme, die ich geschaut habe, dafür ausgesprochen gut gefallen. Einer meiner Februar-Filme war Martin Campbells Actionthriller „The Foreigner“, der mir meinen Glauben an Jackie Chan zurückgegeben hat, und um den es jetzt hier gehen soll …

Worum geht’s

Eigentlich möchte Restaurantbesitzer Quan (Jackie Chan) seiner Tochter Fan (Katie Leung) nur ein Kleid für den Abschlussball kaufen, als plötzlich eine Bombe explodiert. Fan stirbt, Quan überlebt schwer verletzt. Zu dem Anschlag bekennt sich eine bislang unbekannte Splittergruppe der seit Jahren inaktiven Terrororganisation UDI. Da ihm die Ermittlungen der Polizei zu lange dauern, wendet sich Quan an den Politiker Liam Hennessy (Pierce Brosnan). Hennessy, der früher selbst in UDI aktiv war, soll ihm die Namen der Terroristen verraten. Als Hennessy Quan abwimmelt, ahnt er noch nicht, wie weit dieser zu gehen bereit ist, um an die gewünschten Informationen zu gelangen …

Meine Meinung

Als ich den Trailer zu „The Foreigner“ sah, war mein erster Gedanke: vielversprechend! Und, oh Freude, ich wurde nicht enttäuscht. Ganz im Gegenteil, ich wurde sogar positiv überrascht!

Was im Trailer nach einem eher typischen Actionthriller aussieht, ist nämlich in Wirklichkeit ein eher ruhiger, sehr spannender und überraschend vielschichtiger Politthriller, bei dem die Action nur eine untergeordnete Rolle spielt. Zwar darf Jackie Chan auch in „The Foreigner“ austeilen, doch sind die Actionszenen eher rar gesät, dafür aber umso knackiger und erfreulich bodenständig inszeniert.

Statt sich auf die Action zu konzentrieren, legt Regisseur Martin Campbell („GoldenEye“, „Casino Royale“) viel Wert auf die Geschichte sowie die Figuren und deren Motivation. Und zeichnet dabei ein äußerst düsteres Bild. So ziemlich jede Figur hat ihre dunklen Geheimnisse und in irgendeiner Form Dreck am Stecken – selbst Jackie Chans Quan agiert egoistisch und zuweilen alles andere als sympathisch. Verschwörungen, Intrigen, Lügen und Verrat sorgen dafür, dass auch ohne Action keine Langeweile aufkommt und weckten in mir Erinnerungen an die guten alten Thriller der 90er-Jahre. Lang, lang ist’s her.

Die positivste Überraschung des Films aber ist Jackie Chan, vor dessen Leistung ich den Hut ziehe. Nicht nur, dass er mit Mitte 60 immer noch fitter ist als wohl die meisten Menschen mit Mitte 30, auch weiß er darstellerisch zu überzeugen und macht als gebrochener, verzweifelter Mann eine ausgezeichnete Figur. Zugegeben, den inhaltlich interessanteren Part hat der wie immer souverän auftretende Pierce Brosnan. Doch auch wenn dessen zwiespältige Figur für einige Überraschungen sorgt und mich hin und hergerissen zurück ließ, so hat mich Chans ungewohnt ernste Darstellung dennoch stärker beeindruckt.

Mein Fazit

Düsterer Politthriller mit zahlreichen Intrigen, cleveren Wendungen und kurzen, aber knackigen Actionszenen. Pierce Brosnan spielt gewohnt souverän, während Jackie Chan seine beste Leistung seit Jahren zeigt. Top!

Meine Wertung: 8/10

Susan – Januar 2018

Ich lobe mich ja nur selten (und noch dazu äußerst ungern), aber meine Güte, war ich heute fleißig! Gleich drei Shootings habe ich bearbeitet – und auch wenn noch Fotos offen sind, so bin ich doch einen großen Schritt vorwärts gekommen. Wie heißt es so schön: Wenn es erst mal läuft, dann läuft’s. Und heute lief es richtig gut.

Und weil es so gut lief, kann ich euch nun endlich die Fotos von Susan zeigen. Auf Susans Instagram-Profil hatte ich schon seit Längerem ein Auge geworfen, aber bis ich eine Frau von mir aus ohne Anlass frage, ob ich sie fotografieren darf, vergehen … nun ja, Monate. Dementsprechend glücklich war ich, als Susan sich von sich aus bei mir meldete, und sich bereit erklärte, mich beim Testen einer neuen Kamera-/Objektivkombination zu unterstützen. Problem gelöst!

Hier nun eine kleine Auswahl der Ende Januar entstandenen Fotos. Ich hoffe, sie gefallen euch!

Ihr entscheidet – ich schaue! #4

Gerade mal acht von euch haben an der letzten Abstimmung teilgenommen – Leute, jetzt mal ehrlich: Da geht doch mehr! Dieses Mal erwarte ich mindestens … neun abgegebene Stimmen! Sonst streike ich hier bald! ;P

Und dann habt ihr auch noch dafür gesorgt, dass ich mir den angeblich höchst durchwachsenen „Ghost in the Shell“ anschauen muss. Zum Glück bin ich keiner dieser oberflächlichen Kerle, die beim Anblick bzw. Gedanken an eine attraktive Frau wie Scarlett Johansson alles um sich herum vergessen. Daher möchte ich euch nun aus voller Überzeugung sagen: Mist, jetzt hab ich vergessen, was ich schreiben wollte …

Wie dem auch sei, hier sind die neuen Filme. Wie oben bereits geschrieben: Ich erwarte mindestens neun Stimmen!

Welcher Film darf's als nächstes sein?

  • Wonder Woman (2017) (43%, 6 Votes)
  • Planet der Affen: Survival (2017) (29%, 4 Votes)
  • Enemy (2013) (21%, 3 Votes)
  • Im Herzen der See (2015) (7%, 1 Votes)
  • Transformers: The Last Knight (2017) (0%, 0 Votes)

Bislang haben abgestimmt: 14

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