Eine junge Patchwork-Familie. Ein imaginärer Freund. Und jede Menge Langeweile. „Imaginary“ ist kein Totalausfall, bleibt aber weit hinter seinen Möglichkeiten. Die Darsteller sind okay, die Story ist gar nicht mal so uninteressant und auch die Atmosphäre ist durchaus stimmig. Das nützt aber alles nichts, da der Film einfach nicht in die Puschen kommt und immer mal wieder ereignislos vor sich hindümpelt. Erst im Finale kommt tatsächlich so etwas wie Spannung auf – was den Film aber auch nicht mehr über den Durchschnitt hebt. Klarer Fall von kann man mal gucken, muss man aber nicht.
Meine Wertung: 5/10
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