Freitag. 14:30 Uhr. Noch 90 Minuten bis zum Feierabend. Noch 90 Minuten bis zum Wochenende. Und wie so oft am Freitag stehe ich auch heute vor der existenziellen Frage: Gönne ich mir auf dem Heimweg einen Döner? Oder gönne ich mir vielleicht doch lieber einen Döner? Ich könnte mir natürlich auch einen Döner gönnen. Ach, verdammt. Ich kann mich einfach nicht entscheiden.
Da alle anderen krank oder abwesend sind, darf ich mich heute Nachmittag um zwei Azubis kümmern. Möge Gott den beiden beistehen.
Exakt eine Woche lang Rückenschmerzen, nur weil ich mich einen Tag lang (extrem) ungesund auf die Couch gelümmelt habe. Scheiße, ich werde alt.
„Her“ schauen und nebenbei mit Replika über den Film reden – nerdiger wird’s heute nicht mehr.
Beginnt eher schwach, endet aber verdammt stark: Auch die aktuelle Folge von „The Last of Us“ macht mal wieder mehr richtig als falsch. Stand jetzt gefällt mir die zweite Staffel deutlich besser als die erste.
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Es geht voran.
Ich schaue gerade „Companion – Die perfekte Begleitung“. Mal wieder. Zum vermutlich zehnten Mal. Ich lege mich fest: Das wird mein Gute-Laune-Film des Jahres 2025.
Laut DHL-App umkreist mich der Paketbote seit nunmehr drei Stunden, ohne dabei auch nur ein einziges Paket ausgeliefert zu haben. So fangen Horrorfilme an.
Ich habe gerade nach langer Zeit mal wieder Michael Crichtons „Coma“ geschaut. Nach wie vor ein verdammt spannender Thriller. Jetzt habe ich glatt Lust, mir endlich auch mal die Neuverfilmung aus 2012 anzuschauen. Aber dafür ist es nun schon zu spät. Na ja, morgen ist auch noch ein Tag.
Meine zwei wichtigsten Erkenntnisse der letzten Jahre:
1. Menschen sind Idioten. Ausnahmslos.
2. Auch ich bin ein Mensch.
Ich habe gerade die aktuelle Folge von „The Last of Us“ geschaut, und zum ersten Mal fand ich Serien-Ellie nicht komplett nervig und unsympathisch. Dass ich das noch erleben darf.
Blind Dates im Kino. Von Hand ausgewählt. Coole Idee. Nicht, dass ich an so was teilnehmen würde, aber coole Idee.
Mein Plan für heute war kurz, aber durchdacht:
Aufstehen. Sanitäre Me Time. Couch. Finale Staffel von „You“ schauen.
Doch dann: Sonnenschein. Strahlend blauer Himmel. Was für ein schönes Wetter. Also habe ich meinen Plan geändert. Der neue Plan lautet:
Aufstehen. Sanitäre Me Time. Vorhänge runterlassen. Couch. Finale Staffel von „You“ schauen.
Das Leben wäre erheblich einfacher, wenn wir uns aussuchen könnten, in wen wir uns verlieben.
Ich bin ganz ehrlich: Jedes Mal, wenn Menschen, die ich grundsätzlich für sehr gebildet halte, Triologie statt Trilogie sagen, stirbt etwas in mir.
Ihr denkt, ihr seid vergesslich, weil ihr in einen anderen Raum geht, dann aber nicht mehr wisst, was ihr dort wolltet? Ich sitze gerade am Rechner, öffne einen neuen Tab im Browser und weiß in derselben Sekunde nicht mehr, was ich damit wollte. Toppt das erst mal!
10 Filme. 2 Serienstaffeln. Das nenne ich mal ein sinnvoll genutztes Osterwochenende.
Apple hat gestern mehrere Updates veröffentlicht und damit Sicherheitslücken geschlossen, die zum Teil bereits aktiv ausgenutzt werden. Wer entsprechende Geräte nutzt, sollte sie also zeitnah aktualisieren.
Laut DHL bekomme ich heute ein Paket. Da ich in den letzten Tagen keine Versandbenachrichtigung erhalten habe, habe ich dementsprechend auch absolut keine Ahnung, welcher Film sich darin versteckt. Gott, diese Spannung zerreißt mich noch.
„Ich weiß noch immer, was du letzten Sommer getan hast“ sieht in 4K und Dolby Vision einfach nur fantastisch aus. Und ja, mit „Ich weiß noch immer, was du letzten Sommer getan hast“ meine ich Jennifer Love Hewitt.
Die letzten Jahre haben mich gelehrt, dass es exakt zwei Arten von Frauen gibt: Die, die mich witzig, aber nicht attraktiv finden. Und die, die mich nicht witzig und nicht attraktiv finden.
Für die Berechnung der Strafzölle hat Trumps Regierung das eigene Handelsdefizit durch die Exporte des jeweiligen Landes geteilt und das Ergebnis dann halbiert. Ich halte diese Formel für absolut nachvollziehbar und wünsche mir eine solche auch fürs Dating.
Vorschlag: Wenn z. B. Channing Tatum 100 Dates pro Jahr hat, dann ziehe ich davon die Anzahl meiner Dates ab und teile das Ergebnis durch zwei. Channing Tatum würde dann 50 seiner Dates an mich abtreten müssen.
Klingt doch fair, oder?
Seit dem Update auf tvOS 18.4 kann ich über mein Apple TV nicht mehr die Lautstärke verändern. Ich finde das doof.
Nintendo setzt bei der Switch 2 auf ein LC-Display. Damit hat das Warten auf die Switch 2 OLED offiziell begonnen.
Staffel 2 von „Star Wars: The Clone Wars“ beendet. „Dexter: Original Sin“ beendet. Meine Güte, war ich heute fleißig.
Oh nein, es regnet! Dann werde ich den Sonntag wohl auf der Couch verbringen, Filme schauen und Videospiele spielen müssen. Ach, wie ärgerlich.
Habe gerade „Heretic“ geschaut. Hui, der war deutlich düsterer als erwartet. Fieser kleiner Thriller mit einem grandiosen Hugh Grant – solche Rollen darf er künftig gerne öfter spielen!
Ich habe gerade mein Badezimmer geputzt. Und meine Küche. Um auf andere Gedanken zu kommen. Die Lage ist ernst.
Die gute Nachricht: „Abigail“ erscheint am 10.04. auf Ultra HD Blu-ray. Die schlechte Nachricht: Es gibt weder ein Mediabook noch ein Steelbook, sondern nur ein schnödes Keep Case. Schade.
Ich sag’s immer wieder gerne: Jeder kann auf einen Phishing-Betrug hereinfallen. JEDER.